Willkommen im AMBOSS-Pressebereich
Hier finden Sie Presseinformationen, Termine und Multimedia-Material zum Download. Für Medienanfragen stehen wir jederzeit gerne zur Verfügung. Journalistinnen und Journalisten können unsere Pressemitteilungen hier abonnieren:
Für sein kompetenzorientiertes Blended-Learning-Konzept erhält das Zentrum Allgemeinmedizin der Universität des Saarlandes mit seinen Projektpartnern IMPP und AMBOSS den diesjährigen Hauptpreis der Gesellschaft für Medizinische Ausbildung (GMA).
Gemeinsam für gute ärztliche Impfberatung: Der Ständige Ausschuss Reisemedizin (StAR) der Deutschen Gesellschaft für Tropenmedizin, Reisemedizin und Globale Gesundheit e.V. (DTG) und das digitale Nachschlagewerk AMBOSS starten eine neue Kooperation.
Für Entscheidungen der Pharmakotherapie können Ärztinnen und Ärzte auf eine weitere Wissensebene in AMBOSS zugreifen. Neuerdings enthält die Plattform die vollständige ifap-Arzneimitteldatenbank mit ausführlichen Informationen zu über 60.000 Wirkstoffen und Handelspräparaten.
Ab sofort können DGIM-Mitglieder das digitale Nachschlagewerk AMBOSS ein halbes Jahr lang kostenfrei nutzen. Im Zugang inkludiert sind alle Inhalte der Plattform, inklusive Diagnostik- und Therapieempfehlungen, der Facharztlernplan "Innere Medizin" sowie verschiedene CME-Kurse.
Mit der neuen Kooperation bieten AMBOSS und die Deutsche Gesellschaft für Kardiologie (DGK) Ärztinnen und Ärzten im klinischen Alltag einen schnellen Zugang zu relevanten Behandlungsempfehlungen. Den Auftakt macht die Pocket-Leitlinie „Herzinsuffizienz“.
Digitale Unterstützungssysteme in Krankenhaus und Praxis sind bei der jungen Generation der Ärzt*innen selbstverständlich geworden. Ihre Verfügbarkeit beeinflusst sogar die Wahl des Arbeitsplatzes. Das zeigt eine aktuelle Studie von AMBOSS und der Gesellschaft für Gesundheitsmarktanalyse (ggma). Mittlerweile recherchieren Ärzt*innen mehrmals täglich online zu Diagnostik- und Therapiefragen, überraschend häufig auch auf medizinisch nicht validierten Quellen wie Wikipedia. Wie relevant fundierte Informationen sind, zeigt sich an den Nutzer*innen der Wissensplattform AMBOSS. Sie revidieren zwischen 10 und 30% ihrer Behandlungsentscheidung, nachdem sie ein Krankheitsbild oder eine Behandlungsmethode nachgeschlagen haben.