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Grundlagen der Demografie und Soziologie

Letzte Aktualisierung: 12.4.2024

Zusammenfassungtoggle arrow icon

Die Demografie als Lehre von der Bevölkerung beschreibt den aktuellen Zustand sowie die Entwicklung einer Population. Im Folgenden werden Faktoren vorgestellt, die den Zustand einer Bevölkerung beschreiben und ihre Entwicklung prägen und beeinflussen. Beispielsweise haben die Geburten- und Sterberate sowie Zu- und Auswanderung von Menschen Einfluss auf eine Population. So führen in Deutschland die sinkende Geburtenrate und die sich stetig verbessernde medizinische Versorgung dazu, dass die Bevölkerung zunehmend älter wird. Neben der Entwicklung der Bevölkerung ist auch die Struktur innerhalb einer Gesellschaft von Bedeutung. So beschreibt die Soziologie als Lehre von der Struktur einer Gesellschaft bspw. die verschiedenen Erwerbssektoren sowie Unterschiede bzgl. der Schichtzugehörigkeit innerhalb einer Gesellschaft.

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Demografie und demografische Transformationtoggle arrow icon

Die Demografie als Lehre von der Bevölkerung soll in den folgenden Abschnitten betrachtet werden. Die Entwicklung der Bevölkerung ist abhängig von der Geburten- und Sterberate sowie von Zu- und Auswanderung.

Grundbegriffe der Demografie

  • Allgemeine Fertilitätsziffer (allgemeine Fruchtbarkeitsziffer): Anzahl der Lebendgeburten innerhalb eines Jahres im Verhältnis zu Frauen im gebärfähigen Alter
  • Nettoreproduktionsziffer: Anzahl der lebendgeborenen Mädchen im Verhältnis zu Frauen im gebärfähigen Alter
  • Nuptialität (Heiratsrate): Anzahl der verheirateten Paare in einer Bevölkerungsgruppe
  • Natalität (allgemeine Geburtenziffer): Anzahl der Lebendgeburten innerhalb eines Jahres bezogen auf 1.000 Einwohner
  • Mortalität (Sterbeziffer): Anzahl der Sterbefälle in einem bestimmten Zeitraum bezogen auf eine Bevölkerungsgruppe
  • Letalität: Verhältnis von Anzahl der Todesfälle zur Anzahl aller Erkrankten bezogen auf eine Krankheit
  • Altenquotient: Verhältnis von (Alters‑)Rentenbeziehern (z.B. Personen etwa ≥65 J.) zu erwerbstätigen Menschen (z.B. Personen etwa zwischen 20 und 65 J.)
  • Altersabhängigkeitsquotient (Belastungsquotient): Verhältnis von mutmaßlich nicht erwerbstätigen Altersgruppen (also z.B. Personen <20 J. bzw. ≥65 J.) zu einer vermutlich größtenteils erwerbsfähigen Altersgruppe (also z.B. Personen zwischen etwa 20 und 65 J.)

Demografische Transformation (Phasen-Modell des demografischen Übergangs)

Das Schema der demografischen Transformation stellt die Entwicklung einer Gesellschaft im Hinblick auf Geburten- und Sterberate im Laufe ihrer Industrialisierung dar. Das Modell wurde aus den Daten westlicher Nationen im Verlauf der Industrialisierung entwickelt und ist in einigen Aspekten auch auf andere Gesellschaften anwendbar.

  • 1. Prätransformatorische (vorindustrielle) Phase
    • Langsames Wachstum der Bevölkerung bedingt durch eine hohe Säuglingssterblichkeit bei gleichzeitig hoher Geburtenrate
  • 2. Frühtransformatorische (frühindustrielle) Phase
    • Zunahme des Bevölkerungswachstums durch Rückgang der Säuglingssterblichkeit bei gleichbleibend hoher Geburtenrate
  • 3. Transformationsphase (Umschwungphase)
    • Das Bevölkerungswachstum erreicht seinen Höhepunkt
    • Im weiteren zeitlichen Verlauf allmähliche Abnahme der Geburtenrate und beginnende Abnahme des Bevölkerungswachstums
  • 4. Spättransformatorische Phase
    • Schnelle Abnahme des Bevölkerungswachstums bedingt durch weitere Abnahme der Geburtenrate
  • 5. Posttransformationsphase
    • Langsam abnehmendes, im Verlauf stabiles Bevölkerungswachstum bei konstant niedriger Geburten- und Sterberate
  • Zweiter demografischer Übergang
    • Weitere Abnahme der Geburtenrate, so dass die Gesellschaft ohne Zuwanderung immer kleiner werden würde

Demografischer Wandel in Deutschland

  • Demografisches Altern: Bedingt durch eine zunehmend älter werdende Bevölkerung bei sinkender Geburtenrate
  • Kompression der Morbidität: Neben der steigenden durchschnittlichen Lebenserwartung, nimmt auch die Zeit des Lebens zu, in der der Mensch gesund ist
  • Medikalisierungsthese: Im Alter nimmt die Wahrscheinlichkeit vieler Erkrankungen zu: Da die Bevölkerung immer älter wird, verbringt sie mehr Zeit in Krankheit, der Zugewinn an Lebenserwartung wird sozusagen durch steigende Gesundheitskosten „erkauft“

Haupttodesursachen in Deutschland

  • Frauen: Krankheiten des Herz-Kreislauf-Systems
  • Männer: Krankheiten des Herz-Kreislauf-Systems und Lungen- und Bronchialkrebs

Haupttodesursachen in westlichen Kulturen sind nicht mehr infektiöse, akute Erkrankungen, sondern vermehrt chronische und psychische Erkrankungen (nicht-übertragbare Erkrankungen)! Dieser Übergang wird als epidemiologische Transition bezeichnet. Laut WHO sind dafür zu einem großen Teil vier verhaltensbezogene Risikofaktoren verantwortlich: Tabakrauchen, schädlicher Alkoholkonsum, körperliche Inaktivität und ungesunde Ernährung.

Migration und Akkulturation

  • Migration (Bevölkerungswanderung): Dauerhafter Wohnortwechsel von Menschen.
    • Healthy Migrant Effect: Phänomen, dass die migrierte Bevölkerung im Vergleich zur nicht-migrierten Bevölkerung überdurchschnittlich gesund ist
  • Akkulturation: Vorgang der Eingliederung in eine Gesellschaft und ihre Kultur
    • Integration (Soziologie): Erfolgt, wenn sich ein Individuum in die neue Kultur eingliedert, seine ursprüngliche Kultur aber noch beibehält
    • Assimilation (Soziologie): Erfolgt, wenn sich ein Individuum vollständig an die neue Kultur anpasst und seine alte Kultur aufgibt
    • Separation (Soziologie): Beschreibt einen Zustand, in welchem aufgrund der Bestrebungen einer bestimmten Einwanderungsgruppe kein oder nur geringfügiger Kontakt zur Mehrheitsgesellschaft besteht (z.B. Festhalten an kulturellen Lebensweisen und Traditionen)
    • Marginalisierung: Erfolgt, wenn ein Individuum weder an seiner eigenen, ursprünglichen Kultur festhält, noch Kontakt zu der neuen Kultur besteht
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Struktur der Gesellschafttoggle arrow icon

In dem folgenden Abschnitt wird auf die verschiedenen Erwerbssektoren und die Schichtzugehörigkeiten in einer Gesellschaft eingegangen. Die Schichtzugehörigkeit hängt dabei von verschiedenen Statusmerkmalen ab und ist nicht zwangsläufig konstant innerhalb einer Generation oder eines Individuums. Auch hat die Schichtzugehörigkeit Einfluss auf das Gesundheits- und Krankheitsverhalten.

Änderungen der Erwerbsstruktur

Man unterscheidet zwischen drei Erwerbssektoren. Laut der Hypothese der Tertiarisierung nach Fourastié wird im Laufe der Zeit die Beschäftigung in den ersten beiden Sektoren im Vergleich zu der Beschäftigung im tertiären Sektor verstärkt abnehmen. Dies liegt daran, dass die Tätigkeiten der ersten beiden Sektoren im Rahmen der vermehrten Technisierung durch Maschinen ersetzbar sind, die Tätigkeiten des tertiären Sektors jedoch eher nicht.

  • Primärer Sektor: Urproduktion
  • Sekundärer Sektor: Güterverarbeitung
  • Tertiärer Sektor: Dienstleistung und Handel

Soziale Schicht

Die sog. meritokratische Triade hilft dabei zu ermitteln, in welcher Schicht sich ein Individuum befindet. Sie setzt sich aus folgenden drei Statusmerkmalen zusammen. Je besser ein Individuum ausgebildet, je angesehener sein Beruf und je höher sein Einkommen ist, desto höher ist die soziale Schicht, in der er sich befindet.

  • Ausbildung
  • Beruf
  • Einkommen

Schichtindices

  • Dienen dazu, verschiedene Gruppen oder Mitglieder der Gesellschaft hinsichtlich ihres sozialen Status zu vergleichen
  • Werden bei den Mitgliedern einer Gesellschaft anhand individuell ausgewählter Statusmerkmale (z.B. Ausbildung, Beruf, Einkommen) oder anhand deren Ausprägung berechnet
  • Werden mehrere Statusmerkmale verwendet, um den Schichtindex zu berechnen, spricht man von einem multiplen Schichtindex

Mittelschichtspezifische Werte

Mit der sozialen Schicht werden typische Werte und normative Einstellungen verbunden. Der sog. „Mittelschicht“ werden dabei folgende Attribute zugeschrieben:

  • Zukunftsorientierung
  • Bedürfnisaufschub
  • Selbstbestimmung
  • Erfolgs- und Aufstiegsorientierung
  • Zuversicht hinsichtlich der Beeinflussbarkeit des eigenen sozialen Status

Statuskonsistenz und Statusinkonsistenz

  • Statuskonsistenz (Statuskongruenz, Statuskristallisation): Besteht, wenn sich eine Person bezüglich der einzelnen Statusmerkmale jeweils auf der gleichen Ebene befindet
  • Statusinkonsistenz (Statusinkongruenz): Besteht, wenn sich eine Person bezüglich der einzelnen Statusmerkmale nicht jeweils auf der gleichen Ebene befindet

Soziale Mobilität

Unter sozialer Mobilität versteht man die Änderung der sozialen Position, dabei werden verschiedene Dimensionen unterschieden. Die Wichtigsten sind die horizontale oder vertikale Mobilität sowie die Intra- oder Intergenerationenmobilität.

  • Vertikale Mobilität: Veränderung des sozialen Status mit Übergang von einer sozialen Schicht in eine andere. Dies kann selbstverständlich sowohl einen sozialen Aufstieg als auch einen sozialen Abstieg bedeuten.
  • Horizontale Mobilität: Veränderung eines Statusmerkmales, ohne dass sich dadurch die Schichtzugehörigkeit verändert
  • Intragenerationenmobilität: Veränderung des sozialen Status innerhalb einer Generation im Laufe des Lebens einer Person
  • Intergenerationenmobilität: Veränderung des sozialen Status zwischen zwei oder mehr Generationen

Soziale Opportunitätsstruktur

  • Definition: Beschreibt die Zugangschancen zu verschiedenen Ressourcen (z.B. Bildung, Arbeit) in einer Gesellschaft
  • Bedeutung: Nicht jedes Mitglied der Gesellschaft hat den gleichen Zugriff auf materielle (z.B. Geld, Wohnraum, Kleidung) und immaterielle (z.B. ärztliche Versorgung, Pflegeleistungen) Ressourcen

Deprivation

Deprivation bedeutet zunächst einmal Mangel oder Verlust. Je nachdem, worauf sich dieser Mangel bezieht, unterscheidet man verschiedene Formen der Deprivation.

Relative Deprivation

  • Definition: Besteht, wenn sich ein Individuum oder eine soziale Gruppe im Vergleich mit anderen Individuen oder sozialen Gruppen benachteiligt fühlt
  • Beispiel: Jemand, der befördert wurde, könnte so mit dem Ausmaß seiner Beförderung im Vergleich („relativ“) mit anderen Beförderten unzufrieden sein, anstelle sich mit deutlich benachteiligteren Mitarbeitern zu vergleichen und seine Beförderung positiv zu bewerten

Strukturelle Deprivation

  • Definition: Besteht, wenn einem Individuum oder einer Gruppe von Menschen weniger Möglichkeiten zur Teilhabe an der Gesellschaft zur Verfügung stehen als anderen
  • Beispiel: In sozial schwächeren Wohngebieten besteht häufig auch eine schlechtere Infrastruktur und ein geringeres kulturelles Angebot

Ein Indikator für Deprivation ist die Einkommensungleichheit: Wer wenig verdient, hat im Vergleich zu Besserverdienenden weniger Möglichkeiten auf gesellschaftliche Teilhabe!

Armut

  • Absolute Armut: Befriedigung der Grundbedürfnisse (bspw. Nahrung, Wohnung) ist aus materiellen oder finanziellen Gründen nicht möglich
  • Relative Armut: Bezieht sich auf das soziale Umfeld eines Menschen und somit auf soziale Ungleichheit

Gini-Koeffizient

  • Wert zwischen 0 und 1, der als Maß für die Ungleichheit in einer Gesellschaft herangezogen werden kann
  • Wird beispielsweise zur Beurteilung der Einkommensverteilung in Gesellschaften verwendet
  • 0 = gleichmäßige Verteilung (Einkommensgleichheit)
  • 1 = maximal ungleichmäßige Verteilung (Einkommensungleichheit)
  • Je höher der Gini-Koeffizient, desto ungleicher die Verteilung

Der Klassenbegriff nach Karl Marx

  • Karl Marx beschreibt zwei Klassen der kapitalistischen Gesellschaft
    • Die Bourgeoisie/Kapitalisten (die wohlhabende Klasse)
    • Das Proletariat (die besitzlose Arbeiterklasse)
  • Die Klassenzugehörigkeit hängt dabei vom Besitz bzw. der Verfügung über Produktionsmittel ab
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Gesundheit und Krankheit in den verschiedenen sozialen Schichtentoggle arrow icon

Das Gesundheits- und Krankheitsverhalten ist in den verschiedenen sozialen Schichten unterschiedlich ausgeprägt (= sozialer Gradient). So zeigen Personen aus unteren Schichten tendenziell ein „stärkeres“ gesundheitsgefährdendes Verhalten als Personen aus höheren Schichten, was wiederum ein höheres Mortalitätsrisiko in den niedrigeren Schichten bedingt (= sozialer Gradient der Mortalität). Es besteht häufig ein inverser Zusammenhang zwischen dem Sozialstatus und dem Erkrankungsrisiko. Ein weiterer Unterschied bezieht sich auf die Inanspruchnahme von Naturheilmitteln. Diese werden häufiger von Personen aus höheren Schichten angewendet.

Verursachungshypothese vs. Drifthypothese

  • Verursachungshypothese: Laut dieser Hypothese ist die Ungleichverteilung von Gesundheit und Krankheit zwischen den einzelnen sozialen Schichten durch höhere Belastungen und ein gesundheitsgefährdenderes Verhalten der unteren Schichten verursacht.
    • Beispiele
      • Schlechtere Wohnverhältnisse
      • Höhere Arbeitsbelastung
      • Ungünstiges Gesundheitsverhalten
      • Ungünstiges Krankheitsverhalten
  • Soziale Drifthypothese: Laut dieser Hypothese können Erkrankungen zu einer sozialen Ungleichheit führen. Erkrankt ein Individuum bspw. an einer psychiatrischen Erkrankung, so könne dies zu einem sozialen Abstieg in eine niedrigere soziale Schicht führen.

Ökologische Studien
Die Untersuchung des Zusammenhangs zwischen Risikofaktoren (z.B. der Einkommensungleichheit) und Erkrankungen ist ein wichtiger Bestandteil epidemiologischer Forschung. In sogenannten ökologischen Studien werden Daten aus der zu untersuchenden Bevölkerungsgruppe gesammelt (sog. „Aggregatdaten“), welche dann ins Verhältnis zu bspw. der Erkrankungshäufigkeit gesetzt werden.

Exkurs: Quantitative und qualitative Sozialforschung
In den Sozialwissenschaften werden die eher objektbezogene quantitative und die eher subjektbezogene qualitative Sozialforschung unterschieden. Quantitative Methoden werden bevorzugt zur Prüfung von Hypothesen bzw. Kausalzusammenhängen genutzt und die numerischen Daten mittels standardisierter Erhebungsmethoden (z.B. Fragebogen mit vorgegebenen Antwortmöglichkeiten) bei möglichst großen Fallzahlen erfasst. Demgegenüber besteht das Ziel qualitativer Sozialforschung in dem Verständnis und der Interpretation der subjektiven Sicht der Untersuchungsteilnehmenden. Die Erhebung der Daten erfolgt überwiegend nicht-standardisiert und flexibel (z.B. im Rahmen von Gruppendiskussionen oder leitfadengestützten Experteninterviews mit offenen Fragen). Die interpretative Auswertung qualitativer Daten (bspw. durch Inhalts- oder Diskursanalysen) ist zumeist sehr viel langwieriger als bei den zahlenbasierten quantitativen Daten. Je nach Forschungsfrage sind quantitative oder qualitative Methoden oder eine Kombination aus beiden am besten geeignet.

Unterschiedliche Krankheitsvorkommen in sozialen Schichten

Die meisten Krankheiten sind in unteren Schichten höher ausgeprägt als in oberen Schichten. Es gibt jedoch auch Beispiele für Krankheiten, die in höheren Schichten vermehrt vorkommen.

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Wiederholungsfragen zum Kapitel Grundlagen der Demografie und Soziologietoggle arrow icon

Demografie und demografische Transformation

Was bezeichnet die Nettoreproduktionsziffer?

Definiere den Begriff „Natalität“!

Definiere die Begriffe „Mortalität“ und „Letalität“!

Was beschreibt der Altenquotient?

Was versteht man unter demografischem Altern?

Was versteht man unter der sog. „Kompression der Morbidität“?

Beschreibe das 5-Phasen-Modell des demografischen Übergangs!

Welche Erkrankungsgruppe verursacht die meisten Todesfälle in Deutschland? Gibt es Unterschiede bzgl. der Geschlechter?

Was beschreibt der Begriff „epidemiologische Transition“?

Was versteht man unter dem Begriff „Migration“?

Was wird in der Migrationsforschung unter den Begriffen „Assimilation“, „Integration“, „Separation“ und „Marginalisierung“ verstanden?

Struktur der Gesellschaft

Welche drei Erwerbssektoren gibt es und was versteht man in diesem Zusammenhang unter der Tertiarisierung einer Gesellschaft?

Wie kann die Zugehörigkeit zu einer sozialen Schicht ermittelt werden und was versteht man in diesem Zusammenhang unter der meritokratischen Triade?

Was versteht man unter den Begriffen „Statuskonsistenz“ und „Statusinkonsistenz“?

Was versteht man unter den Begriffen „vertikale Mobilität“, „Intragenerationenmobilität“ und „Intergenerationenmobilität“?

Was beschreibt der Begriff „soziale Opportunitätsstruktur“?

Was versteht man unter relativer und struktureller Deprivation?

Was beschreibt der Gini-Koeffizient?

Worin besteht bei Karl Marx Klassenbegriff der wesentliche Unterschied zwischen den beiden Klassen einer Gesellschaft?

Gesundheit und Krankheit in den verschiedenen sozialen Schichten

Welcher Zusammenhang besteht zwischen sozialem Status und generellem Erkrankungsrisiko?

Beschreibe die Verursachungshypothese!

Beschreibe die Drifthypothese!

Was versteht man unter ökologischen Studien?

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