Zusammenfassung
Die untere Extremität wird von der A. femoralis mit Blut versorgt. Dieses große Gefäß ist die Fortsetzung der A. iliaca externa, die unter dem Leistenband hindurch vom kleinen Becken zum Oberschenkel gelangt. In der Kniekehle wird die A. femoralis zur A. poplitea, die wiederum in die A. tibialis posterior übergeht.
Für die Innervation der unteren Extremität sind Nerven des Plexus lumbosacralis zuständig. Dieser setzt sich aus dem Plexus lumbalis und dem Plexus sacralis zusammen und gibt insgesamt 12 Nerven zur Versorgung der unteren Extremität und des Beckens ab.
Du möchtest diesen Artikel lieber hören als lesen? Wir haben ihn für dich im Rahmen unserer studentischen AMBOSS-Audio-Reihe im Podcastformat vertont. Den Link findest du am Kapitelende in der Sektion “Tipps & Links".
Arterien
Die Gefäße der unteren Extremität gehen alle aus der A. iliaca communis hervor, welche direkt aus der Aorta entspringt: Die A. iliaca communis teilt sich im kleinen Becken in die A. iliaca interna und die A. iliaca externa auf. Die A. iliaca externa gibt ihre Äste ab und zieht dann unter dem Leistenband hindurch. Dort geht sie anschließend in die A. femoralis über, welche die Hauptarterie zur Versorgung des Beines ist. Ihre starke A. profunda femoris versorgt den größten Teil des Oberschenkels, während die A. femoralis selbst relativ oberflächlich nach distal zieht und in der Kniekehle in die A. poplitea übergeht. Diese versorgt die Kniekehle und das Kniegelenk, gibt die A. tibialis anterior ab und endet als A. tibialis posterior. Diese zwei Arterien sind für die Versorgung des Unterschenkels verantwortlich. Schließlich geht aus der A. tibialis anterior die A. dorsalis pedis hervor und aus der A. tibialis posterior der Arcus plantaris profundus; gemeinsam versorgen beide Gefäße den Fuß.
A. femoralis
Übersicht über die A. femoralis
Ursprung |
| |
---|---|---|
Verlauf |
| |
Abgänge | ||
Versorgungsgebiet |
|
Der Puls der A. femoralis ist in der Leiste gut tastbar!
Aortenisthmusstenose
Die Palpation der peripheren Pulse ist in der Neonatologie von enormer Bedeutung, da Veränderungen Hinweise auf schwere Herzfehler liefern können. Liegt bspw. ein geschwächter Puls der A. femoralis bei gleichzeitig normalen Pulsen an der oberen Extremität vor, so kann dies ein Hinweis auf eine Aortenisthmusstenose sein, also eine Verengung der Aorta im Bereich ihres Isthmus. Da der Isthmus hinter den Abgängen der Arterien für die obere Extremität liegt, kann das Blut dort problemlos hingelangen. Es muss jedoch einen größeren Widerstand überwinden, um in die untere Extremität zu fließen.
Koronarangiografie / Perkutane Koronarintervention (PCI)
Die A. femoralis dient häufig als Zugang für einen Linksherzkatheter bzw. eine Koronarangiografie. Bei diesem Verfahren werden die Koronargefäße (Herzkranzgefäße) mithilfe von Kontrastmittel dargestellt. Dazu wird die A. femoralis gleich unterhalb der Leiste punktiert und ein dünner Kunststoffschlauch entgegen der Flussrichtung des Blutes bis zum Herzen vorgeschoben. Dort angekommen, wird zunächst Kontrastmittel in die linke Herzkammer gespritzt. Anschließend werden die Pumpfunktion sowie die Herzklappen beurteilt. Dann werden auch die Koronararterien mit Kontrastmittel gefüllt, wodurch der Untersucher mithilfe mehrerer Röntgenaufnahmen sehen kann, ob dort Verengungen (Stenosen) oder Verschlüsse vorliegen. Entdeckt er therapiebedürftige Veränderungen, so können über den gleichen Zugangsweg sofort Gegenmaßnahmen ergriffen werden. Z.B. können Stenosen mithilfe eines kleinen Ballons aufgeweitet (Ballonangioplastie (PTCA)) oder Stents (Gefäßwandstützen) eingesetzt werden.
Wichtige Abgänge der A. femoralis
Äste | Versorgungsgebiet | |
---|---|---|
| ||
A. circumflexa ilium superficialis |
|
|
A. profunda femoris |
| |
Aa. pudendae externae |
|
|
A. descendens genus |
|
|
A. poplitea
Übersicht über die A. poplitea
Ursprung |
| |
---|---|---|
Verlauf |
| |
Abgänge |
| |
Versorgungsgebiet |
|
Die A. poplitea darf nicht unterbunden werden! Zwar bildet sie viele Anastomosen aus (Rete patellare); diese reichen jedoch nicht, um einen Kollateralkreislauf zu bilden! Deshalb kann es bei Unterbindung zu schweren Durchblutungsstörungen des Unterschenkels kommen!
Der Puls der A. poplitea ist in der Kniekehle gut tastbar!
Wichtige Abgänge der A. poplitea
Verlauf | Äste | Wichtige Anastomosen | Versorgungsgebiet | |
---|---|---|---|---|
A. tibialis anterior |
|
|
|
|
Der Puls der A. dorsalis pedis ist auf dem medialen Fußrücken zwischen den Ossa metatarsalia I und II gut tastbar!
A. tibialis posterior
Übersicht über die A. tibialis posterior
Ursprung |
| |
---|---|---|
Verlauf |
| |
Abgänge |
| |
Versorgungsgebiet |
|
Der Puls der A. tibialis posterior ist hinter dem medialen Knöchel gut tastbar!
Wichtige Abgänge der A. tibialis posterior
Arterie | Verlauf | Äste | Versorgungsgebiet |
---|---|---|---|
A. fibularis |
|
|
|
A. plantaris medialis |
|
|
|
A. plantaris lateralis |
|
|
Folgende Pulse sind an der unteren Extremität tastbar: A. femoralis in der Leiste, A. poplitea lateral in der Kniekehle, A. tibialis posterior hinter dem Malleolus medialis, A. dorsalis pedis am mittleren Fußrücken! Die A. profunda femoris ist die Hauptarterie zur Versorgung des Oberschenkels!
Venen
Bei den Venen der unteren Extremität unterscheidet man ein oberflächliches von einem tiefen Venensystem. Alle Venen der unteren Extremität tragen Venenklappen.
Tiefe Venen der unteren Extremität
Venen | Zuflüsse | Verlauf | Mündung in |
---|---|---|---|
Vv. fibulares |
|
|
|
V. tibialis anterior |
|
|
|
V. tibialis posterior |
|
|
|
V. poplitea |
| ||
V. profunda femoris |
|
| |
V. femoralis |
|
Oberflächliche Venen der unteren Extremität
Venen | Zuflüsse | Verlauf | Mündung in |
---|---|---|---|
V. saphena magna |
|
|
|
V. saphena parva |
|
|
|
Varizen
Varizen sind sackartig erweiterte, geschlängelte, manchmal knotige Venen, die bspw. durch eine Schwäche der Venenwände entstehen können. Der Druck, der auf den Venenwänden lastet, ist in der unteren Extremität aufgrund der orthostatischen Verhältnisse besonders hoch, weshalb es hier häufig zur Varizenbildung kommt. Meist ist die V. saphena magna betroffen.
Innervation: Plexus lumbosacralis
Die untere Extremität wird durch Nerven des Plexus lumbosacralis innerviert. Dieser entsteht aus den Rami anteriores der Spinalnerven von Th12–S4. Die Rami anteriores der Spinalnerven Th12–L4 bilden dabei den Plexus lumbalis, die von L4–S4 den Plexus sacralis. Teile der Rami anteriores von L4 und L5 lagern sich zum Truncus lumbosacralis zusammen, über den der Plexus lumbalis und der Plexus sacralis miteinander verbunden sind.
Plexus lumbalis
Der Plexus lumbalis ist ein Nervengeflecht (=Plexus), das von den Rami anteriores der Spinalnerven der Segmente Th12–L4 gebildet wird. Er versorgt motorisch die unteren Teile der Bauchmuskeln und sensibel den Unterbauch sowie die Genitalregion. Sowohl motorisch als auch sensibel versorgt er zudem die Vorderseite des Oberschenkels.
Übersicht der Hauptäste des Plexus lumbalis
- N. iliohypogastricus
- N. ilioinguinalis
- N. genitofemoralis
- N. cutaneus femoris lateralis
- N. femoralis
- N. obturatorius
- Direkte Rr. musculares
Nerven des Plexus lumbalis: In Indien gibt's cooles frisches Obst (iliohypogastricus, ilioinguinalis, genitofemoralis, cutaneus, femoralis, obturatorius)!
1) N. iliohypogastricus
Ursprung |
|
---|---|
Faserqualität |
|
Verlauf |
|
Äste |
|
Innervationsgebiet |
|
2) N. ilioinguinalis
Ursprung |
|
---|---|
Faserqualität |
|
Verlauf |
|
Äste | |
Innervationsgebiet |
|
Läsion des N. ilioinguinalis
Der N. ilioinguinalis hat eine enge topografische Beziehung zur Niere. Aus diesem Grund kann er bei Nierenoperationen beschädigt werden. Außerdem kann es zu Schmerzen in der Nierengegend kommen, wenn der Nerv peripher verletzt wird (z.B. im Leistenkanal).
3) N. genitofemoralis
Ursprung |
|
---|---|
Faserqualität |
|
Verlauf |
|
Äste |
|
Innervationsgebiet |
|
4) N. cutaneus femoris lateralis
Ursprung |
|
---|---|
Faserqualität |
|
Verlauf |
|
Innervationsgebiet |
|
Meralgia paraesthetica
Wird der N. cutaneus femoris lateralis auf seinem Weg bspw. durch Druck irritiert, so kann es zu Parästhesien und brennenden Schmerzen an der Außenseite des Oberschenkels kommen. Dies wird als „Meralgia paraesthetica“ bezeichnet und kann u.a. durch das Tragen von engen Jeans hervorgerufen werden. Dieser Umstand hat dem N. cutaneus femoris lateralis den Spitznamen „Jeansnerv“ eingebracht.
5) N. femoralis
Ursprung |
|
---|---|
Faserqualität |
|
Verlauf |
|
Äste |
|
Innervationsgebiet |
|
Motorisch innerviert der N. femoralis am Oberschenkel die Extensoren!
Nervus-femoralis-Läsion
Eine Schädigung des N. femoralis in seinem Verlauf führt zu massiven Bewegungseinschränkungen im Hüft- und Kniegelenk. Die aktive Beugung im Hüftgelenk ist stark abgeschwächt (Ausfall M. iliopsoas), Patient:innen können sich nur mit Mühe aus dem Liegen aufrichten. Durch den Ausfall des einzigen Extensors im Kniegelenk (M. quadriceps femoris) kann das Bein im Knie nicht mehr gestreckt werden. Der Patellarsehnenreflex ist deutlich abgeschwächt oder kann gar nicht mehr ausgelöst werden.
6) N. obturatorius
Ursprung |
|
---|---|
Faserqualität |
|
Verlauf |
|
Äste |
|
Innervationsgebiet |
|
Bei der Frau verläuft der N. obturatorius im kleinen Becken direkt lateral des Ovars!
Ovaritis
Durch seine enge Lagebeziehung zum Ovar kann der N. obturatorius z.B. im Rahmen einer Entzündung des Ovars (Ovaritis) mit gereizt werden. Es kommt dann auch zu Schmerzen im Innervationsgebiet des Nerven, bspw. an der Innenseite des Oberschenkels.
Plexus sacralis
Der Plexus sacralis wird von den Rr. anteriores der Spinalnerven der Segmente L4–S4 gebildet, wobei er aus den Segmenten L4 und S4 nur vereinzelte Fasern erhält. Nach Austritt aus den Foramina intervertebralia (L4 und L5) bzw. den Foramina sacralia anteriora (S1–S4) verlaufen die Fasern i.d.R. auf dem M. piriformis an der Rück- und Seitenwand des kleinen Beckens. Zusammen mit dem Plexus lumbalis innerviert er die untere Extremität und das Becken.
Übersicht der Hauptäste des Plexus sacralis
Nerven des Plexus sacralis: Gut Geht's Keinem Im Präpsaal!
1) N. gluteus superior
Ursprung |
|
---|---|
Faserqualität |
|
Verlauf |
|
Äste |
|
Innervationsgebiet |
|
Trendelenburg-Zeichen
Bei einer Schädigung des N. gluteus superior, bspw. durch eine fehlerhaft durchgeführte intragluteale Injektion oder eine L5-Wurzel-Läsion, kommt es zum Ausfall des M. gluteus minimus und des M. gluteus medius. Diese zwei Muskeln bilden eine funktionelle Einheit: Sie sind die stärksten Abduktoren im Hüftgelenk und sorgen dafür, dass das Becken auch beim Einbeinstand waagerecht ausgerichtet bleibt. Beim Ausfall der Glutealmuskeln kommt es daher zu einem charakteristischen Bild: Beim Stand auf einem Bein kippt das Becken in Richtung des angehobenen Beines. Man nennt dieses klinische Zeichen „Trendelenburg-Zeichen“.
2) N. gluteus inferior
Ursprung |
|
---|---|
Faserqualität |
|
Verlauf |
|
Innervationsgebiet |
|
3) N. cutaneus femoris posterior
Ursprung |
|
---|---|
Faserqualität |
|
Verlauf |
|
Äste |
|
Innervationsgebiet |
|
4) N. ischiadicus
Der N. ischiadicus besteht aus zwei Anteilen: Dem N. fibularis communis (oder N. peronaeus communis) und dem N. tibialis. Die zwei Anteile verlaufen am Oberschenkel in einer gemeinsamen Bindegewebshülle und werden dort als N. ischiadicus bezeichnet. Im Verlauf trennen sich die zwei auf individuell unterschiedlicher Höhe.
Ursprung |
|
---|---|
Faserqualität |
|
Verlauf |
|
Äste |
|
Innervationsgebiet |
|
4.1) N. fibularis communis (N. peronaeus communis)
Ursprung |
|
---|---|
Faserqualität |
|
Verlauf |
|
Äste |
|
Innervationsgebiet |
|
N.- fibularis-communis-Läsion
Bei Schädigung des N. fibularis communis, bspw. durch Kompression des Nerven am Fibulaköpfchen durch einen Gips, kommt es zu einer Schwäche der Fußheber, so dass der Fuß im Sprunggelenk nicht mehr angehoben bzw. aktiv proniert werden kann. Man bezeichnet das resultierende Gangbild als "Steppergang".
Läsion des N. Peronaeus Profundus: Motorisch StePPergang und sensibel FliP-FloP-Bereich!
4.2) N. tibialis
Ursprung |
|
---|---|
Faserqualität |
|
Verlauf |
|
Äste |
|
Innervationsgebiet |
|
5) N. pudendus
Ursprung |
|
---|---|
Faserqualität |
|
Verlauf |
|
Äste |
|
Innervationsgebiet |
|
Pudendusblockade
Der N. pudendus spielt auch eine Rolle bei der Schmerztherapie in der Geburtshilfe. Bei der sog. Pudendusblockade wird der Nerv mit einem Lokalanästhetikum umspritzt. Dies führt zu einer Schmerzausschaltung im weichen Geburtskanal sowie im Damm und kann die Austrittsperiode der Geburt erträglicher gestalten.
Direkte Äste des Plexus sacralis
Ursprung |
|
---|---|
Faserqualität |
|
Äste |
|
Innervationsgebiet |
|
Lymphabfluss
An der unteren Extremität unterscheidet man ein oberflächliches von einem tiefen Lymphgefäßsystem. In der Regel verlaufen die großen Lymphgefäße mit den großen Blutgefäßen. Die Sammellymphknoten befinden sich größtenteils in der Leiste.
Verlauf | Sammellymphknoten | Weiterer Abfluss | |
---|---|---|---|
Oberflächliche Lymphgefäße |
|
|
|
Tiefe Lymphgefäße |
|
|
Wiederholungsfragen zum Kapitel Leitungsbahnen der unteren Extremität
Arterien
Beschreibe den Verlauf der A. femoralis!
Beschreibe den Verlauf der A. tibialis anterior!
Wo befindet sich der Arcus plantaris profundus und welche Gefäße anastomosieren in ihm?
Venen
Welches sind die beiden großen oberflächlichen Venen der unteren Extremität und welches Venennetz bilden sie gemeinsam?
Beschreibe grob den Verlauf der V. saphena magna!
Das posteriore Kompartiment des Unterschenkels lässt sich in eine oberflächliche und eine tiefe Flexorenloge unterteilen. Welche Leitungsbahnen verlaufen in der tiefen Flexorenloge?
Innervation: Plexus lumbosacralis
Nenne die Ursprungssegmente sowie das motorische und sensible Innervationsgebiet des N. femoralis bzw. seiner Äste. Welcher Muskelsehnenreflex kann bei einer Schädigung des Nerven nicht mehr ausgelöst werden?
Welcher Nerv innerviert sämtliche Adduktoren des Oberschenkels?
Welches sind die Hauptäste des Plexus sacralis?
Der M. piriformis tritt durch das Foramen ischiadicum majus und unterteilt es in ein Foramen suprapiriforme und ein Foramen infrapiriforme. Welche Hauptäste des Plexus sacralis verlaufen jeweils in den beiden Foramina?
Beschreibe den Verlauf des N. fibularis profundus. Was sind die typischen sensomotorischen Ausfälle bei einer Schädigung?
Welche Hautareale werden vom N. tibialis sensibel versorgt?
Beschreibe grob den Verlauf des N. pudendus! Welche Muskeln versorgt er motorisch?
Eine Sammlung von allgemeineren und offeneren Fragen zu den verschiedenen prüfungsrelevanten Themen findest du im Kapitel Beispielfragen aus dem mündlichen Physikum.
3D-Anatomie
In Kooperation mit Effigos bieten wir dir die Möglichkeit, Anatomie auch in 3D zu erfahren. Die Inhalte sind vielfach auf AMBOSS abgestimmt oder ergänzend. Neben Komplettmodellen bieten wir dir auch sprach- oder textgeführte Exkurse zu einzelnen Themen. In allen Versionen hast du die Möglichkeit, mit den Modellen individuell zu interagieren, z.B. durch Schneiden, Zoomen oder Aus- bzw. Einblenden bestimmter Strukturen. Eine Übersicht über alle Inhalte findest du in dem Kapitel Anatomische 3D-Modelle. Die unterschiedlichen Pakete zu den 3D-Modellen findest du im Shop.
3D-Modelle
Exkurse
Modellansichten
Meditricks
In Kooperation mit Meditricks bieten wir durchdachte Merkhilfen an, mit denen du dir relevante Fakten optimal einprägen kannst. Dabei handelt es sich um animierte Videos und Erkundungsbilder, die auf AMBOSS abgestimmt oder ergänzend sind. Die Inhalte liegen meist in Lang- und Kurzfassung vor, enthalten Basis- sowie Expertenwissen und teilweise auch ein Quiz sowie eine Kurzwiederholung. Eine Übersicht aller Inhalte findest du im Kapitel „Meditricks“. Meditricks gibt es in unterschiedlichen Paketen – für genauere Informationen empfehlen wir einen Besuch im Shop.
Plexus lumbalis
Plexus sacralis
A. poplitea
A. femoralis und A. iliaca externa
Inhaltliches Feedback zu den Meditricks-Videos bitte über den zugehörigen Feedback-Button einreichen (dieser erscheint beim Öffnen der Meditricks).