Zusammenfassung
Mit jedem Atemzug durchströmt Luft zuerst die Nase und passiert anschließend die Atemwege bis hin zu den Lungenbläschen (Alveolen), wo der Gasaustausch stattfindet. Die Nase besteht aus einem äußeren Anteil, der sich in der Mitte des Gesichts befindet, und einem Anteil im Schädelinnern. Während sich die äußere Nase aus einer mittig liegenden Nasenscheidewand (Septum) und zwei Nasenflügeln zusammensetzt, besteht der im Schädel befindliche Anteil aus der Fortsetzung des Septums, knöchernen Wänden nach rechts und links, oben und unten sowie den von diesen Strukturen begrenzten Hohlräumen (Nasenhöhle im engeren Sinne). Von den seitlichen Wänden aus wölben sich knöcherne Strukturen, die Nasenmuscheln, in die Nasenhöhle vor, von denen jede wiederum einen Nasengang begrenzt. Mit der hinteren Öffnung geht die Nasenhöhle in den oberen Teil des Rachens (Nasopharynx) über. An dieses System angeschlossen sind zudem die vier paarigen sog. Nasennebenhöhlen, welche als Resonanzräume dienen.
Als erste anatomische Region, an der die Einatemluft vorbeizieht, hat die Nase eine wichtige Rolle inne. Sie ist wie ein Wächter: Während der Einatmung kontrolliert der Geruchssinn die einströmende Luft auf ihre Qualität, während die Schleimhäute die Luft schon einmal "vorbereiten", indem sie sie erwärmen, anfeuchten und reinigen.
Äußere Nase und Nasenhöhle (= Cavitas nasi)
Makroskopische Anatomie
Steckbrief
- Funktion: Befeuchtung, Erwärmung, Reinigung und Kontrolle der Atemluft
- Lage: Mittig im Gesicht (äußere Nase) bis vor dem Pharynx (= Nasenhöhle)
- Form
- Äußere Nase: Septum, zwei Flügel
- Nasenhöhle: Septum, pro Seite drei Nasenmuscheln und drei Nasengänge
Aufbau
Den Eingang in die paarigen Nasenhöhlen bildet die äußere Nase mit den Nasenlöchern. Vor der eigentlichen Nasenhöhle (= Cavitas nasi) liegt der Nasenvorhof (= Vestibulum nasi). Getrennt werden die Nasenhöhlen von der sog. Nasenscheidewand (= Septum nasi). An der lateralen Nasenwand befinden sich drei Nasenmuscheln (= Conchae nasales), unter denen jeweils ein Nasengang verläuft (= Meatus nasi). Die hinteren Öffnungen der Nasenhöhlen (= Choanae) führen zum Nasopharynx. Außerdem steht die Nasenhöhle in Verbindung mit den Nasennebenhöhlen (= Sinus paranasales). Das Nasenskelett setzt sich von kranial nach kaudal-distal aus drei verschiedenen Geweben zusammen: Knochen, Bindegewebe und Knorpel.
Knöcherne Strukturen
Bestandteil | Beteiligte Strukturen |
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Laterale Nasenwand |
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Nasenseptum |
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Nasendach |
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Nasenboden |
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Knorpelstrukturen
- Knorpel des Nasenflügels
- Cartilago alaris major (wörtl. "größerer Nasenflügelknorpel")
- Crus mediale (= medialer Schenkel)
- Crus laterale (= lateraler Schenkel)
- Cartilagines alares minores (wörtl. "kleinere Nasenflügelknorpel")
- Cartilago alaris major (wörtl. "größerer Nasenflügelknorpel")
- Knorpel der Nasenscheidewand (= Septum nasi)
- Cartilago septi nasi
Nasenmuscheln
Die Nasenmuscheln sind knöcherne, gewundene Ausziehungen der lateralen Nasenwand mit Schleimhaut-Überzug. Sie sind etwas gegeneinander versetzt.
- Obere Nasenmuschel (= Concha nasalis superior)
- Mittlere Nasenmuschel (= Concha nasalis media)
- Untere Nasenmuschel (= Concha nasalis inferior)
Nasengänge
Die Nasengänge liegen jeweils unterhalb der zugehörigen Nasenmuschel.
- Oberer Nasengang (= Meatus nasi superior)
- Mündung von
- Hinteren Siebbeinzellen (= Cellulae ethmoidales posteriores)
- Keilbeinhöhle (= Sinus sphenoidalis)
- Mündung von
- Mittlerer Nasengang (= Meatus nasi medius)
- Mündung von
- Vorderen und mittleren Siebbeinzellen (= Cellulae ethmoidales anteriores und mediales)
- Sinus frontalis
- Sinus maxillaris
- Mündung von
- Unterer Nasengang (= Meatus nasi inferior)
- Mündung des Ductus nasolacrimalis
Zugänge zur Nasenhöhle
- Nasenlöcher (= Nares): Die äußeren vorderen Eingänge zur Nase
- Nasenvorhof (= Vestibulum nasi): Zwischen Außenwelt und Nasenhöhle
- Limen nasi: Grenzlinie zwischen Nasenvorhof und -höhle
- Apertura piriformis (wörtl. "birnenförmige Öffnung"): Vordere Nasenöffnung des Schädelknochens
- Choanen (= Choanae): Die paarig angelegten Choanen bilden die hintere Öffnung der Nasenhöhle
Topografie
Nachbarstrukturen | |
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Kranial | |
Kaudal | |
Dorsal | |
Ventral | |
Lateral |
Ausbreitung von Infektionen
Durch die vielen physiologischen Verbindungen des Gesichtsbereichs zu anderen Strukturen des Schädels können von Infektionsherden im Gesichtsbereich Keime in präformierte Schädelhöhlen, Blutgefäße oder das ZNS verschleppt werden und bspw. Thrombosen oder Hirnabszesse auslösen. Eine solche Verbindung besteht u.a. zwischen dem Plexus pterygoideus und den Hirnhäuten (Meningen) über die Vv. meningeae mediae. Gerade im mittleren Gesichtsbereich befinden sich einige Anastomosen (Verbindungen) zwischen oberflächlichen Gesichtsvenen und dem venösen System des Schädelinnern, weswegen beim Vorliegen von Abszessen keine mechanische Manipulation vorgenommen werden sollte.
Gefäßversorgung und Innervation
Gefäßversorgung der Nase | |
---|---|
Arteriell |
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Venös |
|
Innervation der Nase | |
Sensibel |
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Sympathisch |
|
Parasympathisch |
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Sensorisch |
|
Lymphabfluss der Nase | |
Lymphstationen |
|
Die Venen bilden im Bereich der Nasenscheidewand gemeinsam den Plexus cavernosus concharum!
Nasennebenhöhlen (= Sinus paranasales)
Makroskopische Anatomie
Die vier paarigen Nasennebenhöhlen (= Sinus paranasales) liegen jeweils in verschiedenen Schädelknochen, sind jedoch alle direkt mit der Nasenhöhle verbunden. So können sich bspw. Infektionen recht schnell zwischen den einzelnen Räumen ausbreiten.
Topografie
Lage | Nachbarstrukturen | Mündung | Besonderheiten | |
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Sinus frontalis (= Stirnhöhle) |
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Sinus maxillaris (= Kieferhöhle) |
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Sinus sphenoidalis (= Keilbeinhöhle) |
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| ||
Sinus ethmoidalis (= Cellulae ethmoidales) (= Siebbeinzellen) |
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Schädelfraktur
Im Rahmen von Schädelfrakturen gehen insb. dünne Knochenwände leicht kaputt. Die Nasennebenhöhlen sind häufig bei Schädeltraumata betroffen, da viele ihrer knöchernen Begrenzungen recht dünn sind. Je nach Art der Krafteinwirkung kann dabei z.B. das Septum zwischen linkem und rechtem Sinus frontalis brechen, oder auch der Orbitaboden, welcher sich zwischen Orbita und Sinus maxillaris befindet. In letzterem Fall spricht man von einer „Blow-out-Fraktur“.
Gefäßversorgung und Innervation
Gefäßversorgung | |
---|---|
Arteriell |
|
Venös |
|
Innervation | |
Sensibel |
|
Lymphabfluss | |
Lymphstationen |
|
Sinusitis
Als Sinusitis bezeichnet man eine Entzündung der Nasennebenhöhlen. Ursprung der Erkrankung ist meist eine Entzündung der Siebbeinzellen (Cellulae ethmoidales), die dann anschwellen und so den Sekretfluss aus Stirn- und Kieferhöhle in den ostiomeatalen Komplex blockieren. Der Sekretstau hat zur Folge, dass auch in den anderen Nasennebenhöhlen Keime verbleiben und dort zu einer Entzündung führen. Bei chronisch betroffenen Patienten versucht man, diese anatomische Enge auszuräumen, um so den ungestörten Abfluss von Sekret zu ermöglichen.
Mikroskopische Anatomie
Gemäß ihrer Epithelausstattung und Funktionalität wird die Nasenhöhle eingeteilt in eine Regio respiratoria (= respiratorische Nasenschleimhaut), die hauptsächlich in der unteren und mittleren Nasenmuschel lokalisiert ist, und eine Regio olfactoria (= Riechschleimhaut), an der v.a. die obere Nasenmuschel, das Nasendach und das obere Nasenseptum beteiligt sind. Zudem lässt sich eine kleinere Regio cutanea abgrenzen, die sich im Bereich des Nasenvorhofs befindet und in die äußere Haut übergeht.
- Einteilung (nach Epitheltyp und Funktionalität):
- Regio cutanea (= Hautregion)
- Regio respiratoria (= respiratorische Nasenschleimhaut)
- Regio olfactoria (= Riechschleimhaut)
Regio cutanea
Der Nasenvorhof ist von einer Epidermis ausgekleidet und histologisch somit ähnlich aufgebaut wie der äußere Nasenflügel. Aus diesem Grund wird diese Region auch als Regio cutanea (= Hautregion) bezeichnet.
- Epidermis: Übergang zwischen verhornendem Plattenepithel der äußeren Nase und Schleimhaut der inneren Nase
- Haare (Vibrissae)
- Talgdrüsen
- Apokrine Schweißdrüsen
- Dermis
- Hyaline Knorpelplatte
- Plexus cavernosus conchae (= Locus Kiesselbachi)
Epistaxis
Epistaxis (von griech. epistaxo = "tropfen") ist der Fachausdruck für Nasenbluten. Ein häufiger Ausgangspunkt sind die in der Nasenscheidewand verlaufenden Gefäße des Venengeflechtes "Locus Kiesselbachi". Während bei vorderen Blutungen das Blut aus der Nase kommt, kann es bei hinteren Blutungen auch in den Rachen laufen. Meist sistiert die Blutung spontan; dabei sind Oberkörperhochlagerung, ein kalter Umschlag im Nacken und das Zusammendrücken der Nasenflügel hilfreiche Erstmaßnahmen.
Der Locus Kiesselbachi wird aus den Stromgebieten von A. carotis interna UND A. carotis externa gespeist! Nasenbluten kann daher potenziell an unterschiedlichen Stellen des arteriellen Systems unterbunden werden!
Regio respiratoria
Die Regio respiratoria umfasst den größten Teil der Nasenhöhle: Sie hat Anteile an Septum, Seitenwänden und Nasenmuscheln.
- Tunica mucosa (Schleimhaut)
- Respiratorisches Epithel (mehrreihiges Zylinderepithel mit Kinozilien)
- Flimmerzellen: Kinozilien der Flimmerzellen transportieren mit ihrem Schlag z.B. Staub oder Sekrete rachenwärts, um die Atemwege freizuhalten; Schlagfrequenz von 10 bis 20/s
- Becherzellen: Schleimsekretion
- Basalzellen: Stammzellen
- Intraepitheliale Leukozyten: Immunabwehr
- Basalmembran
- Respiratorisches Epithel (mehrreihiges Zylinderepithel mit Kinozilien)
- Lamina propria
- Glandulae nasales (= Nasendrüsen)
- Immunzellen: Insb. Plasmazellen, Mastzellen, Makrophagen und Lymphozyten
- Bindegewebe
- Gefäßsystem
- Arterien: Verzweigung in stark fenestriertes Kapillarnetz
- Venen: Weitlumiger Venenplexus (s.a. "Plexus cavernosus conchae")
- Funktion
- Erwärmung der Einatemluft
- Schwellkörper
- Funktion
- Arteriovenöse Anastomosen
- Nerven
Rhinitis
Bei einem Schnupfen (medizinischer Fachbegriff: Rhinitis, also Nasenentzündung) wird vermehrt Schleim vom Schleimhautepithel der Nase abgegeben. Da außerdem die aufgrund der Entzündung weitgestellten Blutgefäße eine erhebliche Schleimhautschwellung verursachen können, ist die Nasenatmung behindert und die Nase fühlt sich "verstopft" an. Die häufig bei Rhinitis verschriebenen Nasentropfen wirken durch ihre Eigenschaft als Agonisten an α1-Rezeptoren des Sympathikus vasokonstriktorisch (= gefäßzusammenziehend) und führen so zu einem Abschwellen der Schleimhaut und erleichterter Nasenatmung. Diese Präparate werden aufgrund ihres als angenehm befreiend empfundenen Effektes von vielen Patienten auch weit über die Zeit der Rhinitis hinaus verwendet. Davon ist jedoch dringend abzuraten, da zum einen die Schleimhaut geschädigt werden kann und zum anderen leicht ein Gewöhnungseffekt eintritt. In der Folge kann dies bei späterem Absetzen des Medikamentes zu einer reaktiv verstärkten Anschwellung der Schleimhaut führen.
Regio olfactoria (= Riechschleimhaut)
Die Regio olfactoria ist für die Geruchswahrnehmung zuständig. Sie bedeckt die obere Nasenmuschel, die Nasenkuppel sowie den oberen Teil der Nasenscheidewand.
- Epithel der Regio olfactoria: Mehrreihiges Zylinderepithel
- Geruchssinneszellen: Primäre Sinneszellen
- Basalzellen: Stammzellen
- Stützzellen
- Mikrovillizellen: Funktion unklar
- Lamina propria
Schleimhaut der Nasennebenhöhlen
Die Nasennebenhöhlen sind Teil der Regio respiratoria und besitzen somit ebenfalls respiratorisches Flimmerepithel. Lediglich die Zellhöhe und die Dichte an Becherzellen ist in der Regio respiratoria der Nasennebenhöhlen geringer als in der Nasenhöhle.
Funktion
Während ihrer Passage durch die Nasenhöhle wird die Einatemluft nicht nur erwärmt und angefeuchtet, sondern zudem vor ihrer Aufnahme in die Lunge von gröberen Partikeln, Schadstoffen sowie Bakterien befreit und über den Geruchssinn auf ihre Qualität hin kontrolliert, um den Organismus vor schädlichen Einflüssen zu schützen.
- Funktion der Nasenhöhle: Zurückhalten gröberer Partikel durch Vibrissae (= borstenartige Haare)
- Funktionen von Schleimhaut, Immunzellen und Gefäßplexus
- Befeuchtung der Einatemluft
- Erwärmung der Einatemluft
- Bindung von Schadstoffen und Bakterien
- Funktionen der Riechschleimhaut
- Riechen
- Chemische Kontrolle der Atemluft
- Wahrnehmung von Duftstoffen
- Funktionen der Nasenhöhlen und Nasennebenhöhlen
- Sprachbildung
- Bildung der Nasallaute (z.B. "m" und "n") beim Sprechen
- Resonanzräume beim Sprechen und Singen
- Verringerung des Schädel-Gesamtgewichts
- Sprachbildung
Entwicklung
Entwicklung der Nase
- Zeitpunkt: Ab der 4. Entwicklungswoche
- Ausgangspunkt
- Gesichtswülste
- Pro Gesichtshälfte eine Riechplakode
- Entwicklung
- Riechplakode senkt sich in der 5. Woche zur Riechgrube ein
- Nach und nach Schließung der Wülste, wobei die Riechgrube miteingeschlossen wird
Entwicklung der Nasennebenhöhlen
- Ausgangspunkt
- Nasennebenhöhlen zum Zeitpunkt der Geburt bereits angelegt, jedoch noch als Markräume
- Entwicklung
- Vollständige Entwicklung erst nach der Geburt
- Mehrreihiges Zylinderepithel wandert aus der Regio respiratoria der Nasenhöhle in die Markräume der Nebenhöhlen ein
- Pneumatisierung (Befüllung der Höhlen mit Luft)
Wiederholungsfragen zum Kapitel Nase und Nasennebenhöhlen
Äußere Nase und Nasenhöhle (= Cavitas nasi)
Welche Strukturen sind am Aufbau der lateralen Nasenwand beteiligt?
Welche Strukturen münden jeweils in die drei Nasengänge?
Wie wird die Nasenhöhle arteriell versorgt?
Nasennebenhöhlen (= Sinus paranasales)
Welche Nasennebenhöhle befindet sich direkt unterhalb der Orbita?
Wie werden die Schleimhäute der Nasennebenhöhlen sensibel innerviert?
Mikroskopische Anatomie
Was gehört zur sog. Regio respiratoria und welcher Epitheltyp kommt hier vor?
Eine Sammlung von allgemeineren und offeneren Fragen zu den verschiedenen prüfungsrelevanten Themen findest du im Kapitel Beispielfragen aus dem mündlichen Physikum.
3D-Anatomie
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3D-Modell
Exkurs
Meditricks
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Nase
Nase – Teil 1: Nasengänge
Nase – Teil 2: Nasennebenhöhlen
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