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Humerusfraktur im Kindesalter

Letzte Aktualisierung: 2.10.2024

Zusammenfassungtoggle arrow icon

Die kindliche Humerusfraktur ist eine vergleichsweise häufige Verletzung, die typischerweise nach einem Sturz bei Sport- bzw. Freizeitaktivitäten auftritt. Nach Lokalisation werden proximale, Schaft- und distale Frakturen unterschieden, wobei letztere die häufigste Form darstellen. Klinisch kommt es v.a. zu allgemeinen Frakturzeichen wie lokalem (Druck‑)Schmerz, Hämatom oder Schwellung; durch eine begleitende Schädigung von Nerven und Gefäßen können jedoch auch motorische und/oder sensible Ausfälle, sowie Durchblutungsstörungen im Bereich der betroffenen Extremität auftreten. Die Diagnosestellung ist i.d.R. verlässlich anhand von Anamnese und körperlicher Untersuchung sowie einer Bildgebung mittels konventioneller Röntgenaufnahme möglich.

Die Therapie wird maßgeblich vom Alter des verletzten Kindes und der Lokalisation der Fraktur beeinflusst. Insgesamt ist bei einem Großteil der kindlichen Humerusfrakturen eine konservative Behandlung möglich. Eine operative Versorgung ist bspw. bei offenen oder stark dislozierten Frakturen erforderlich. Zu den möglichen Komplikationen zählen neben einem Kompartmentsyndrom bspw. Wachstumsstörungen, sowie bleibende Bewegungs- und Funktionseinschränkungen.

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Epidemiologietoggle arrow icon

Epidemiologie der kindlichen Humerusfraktur [1]
Fraktur Inzidenz Anteil aller Frakturen Geschlechterverhältnis
0–4 Jahre 5–9 Jahre 10–14 Jahre 15–19 Jahre
Proximale Humerusfraktur 1 6 14 7 3,1% >
Humerusschaftfraktur 4 5 8 6 2,5%
Distale Humerusfraktur 39 102 36 9 19,8%

Die distale Humerusfraktur ist die häufigste Form der kindlichen Humerusfraktur und macht einen Großteil aller Frakturen des Kindesalters aus!

Die Inzidenz kindlicher Humerusfrakturen hat zwischen den Jahren 2002 und 2017 kontinuierlich abgenommen!

Wenn nicht anders angegeben, beziehen sich die epidemiologischen Daten auf Deutschland.

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Ätiologietoggle arrow icon

Eine Humerusfraktur ist im Kindesalter meist Folge eines Sturzes bei Sport- bzw. Freizeitaktivitäten!

Bei kindlichen Frakturen sollte stets eine Kindesmisshandlung als mögliche Ursache bedacht werden!

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Klassifikationtoggle arrow icon

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Proximale Humerusfrakturtoggle arrow icon

AO-Klassifikation [6]

Epiphysäre Fraktur

Metaphysäre Fraktur

AO-Klassifikation der proximalen metaphysären Humerusfraktur im Kindesalter (Regio 11-M)
Typ Komplexität
/2 - Torusfraktur
/3 - Komplette Fraktur

Klassifikation nach Neer und Horwitz [7]

Klassifikation der proximalen Humerusfraktur im Kindesalter nach Neer und Horwitz
Typ Dislokation
I <5 mm
II <⅓ Schaftbreite
III ⅓ – ⅔ Schaftbreite
IV >⅔ Schaftbreite

Zur Einteilung der proximalen Humerusfraktur im Kindesalter wird im klinischen Alltag häufig die Klassifikation nach Neer und Horwitz genutzt!

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Humerusschaftfrakturtoggle arrow icon

AO-Klassifikation [6]

AO-Klassifikation der kindlichen diaphysären Humerusfraktur (Regio 12-D)
Typ Komplexität
/4 - Transverse Fraktur
/5 - Schräg- oder Spiralfraktur
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Distale Humerusfrakturtoggle arrow icon

AO-Klassifikation [6]

Metaphysäre Fraktur

AO-Klassifikation der distalen metaphysären Humerusfraktur im Kindesalter (Regio 13-M)
Typ Komplexität
/3 - Inkomplette Fraktur, nicht disloziert
/3 - Inkomplette Fraktur, disloziert
/3 - Komplette Fraktur, mit Kontakt
/3 - Komplette Fraktur, ohne Kontakt
/7 - Avulsionsfraktur

Epiphysäre Fraktur

Klassifikation nach Lutz von Laer [8]

Klassifikation der distalen Humerusfraktur im Kindesalter nach Lutz von Laer
Typ Dislokation
I
II
  • Dislokation in einer Ebene (Sagittalebene)
    • IIa: Distales Fragment nach dorsal verschoben (Antekurvation)
    • IIb: Distales Fragment nach ventral verschoben (Rekurvation)
III
IV
  • Dislokation in drei Ebenen
    • IVa: Ante- bzw. Rekurvation und Rotationsfehler sowie Varus- bzw. Valgusfehlstellung (Fragmente noch in Kontakt)
    • IVb: Vollständig dislozierte Fraktur (Fragmente ohne Kontakt), Ebenen nicht mehr exakt definierbar

Zur Einteilung der distalen Humerusfraktur im Kindesalter wird im klinischen Alltag häufig die Klassifikation nach Lutz von Laer genutzt!

Klassifikation nach Baumann [9]

Klassifikation der distalen Humerusfraktur im Kindesalter nach Baumann
Typ Dislokation
I
  • Fissur mit minimaler Verschiebung der Fragmente
II
  • Verschiebung mit gegenseitigem Kontakt der Bruchstücke
III
  • Fragmente ohne Kontakt

Klassifikation nach Gartland [10]

Klassifikation der distalen Humerusfraktur im Kindesalter nach Gartland
Typ Dislokation
I
  • Keine Dislokation
  • Anteriore Humeruslinie geht durch mittleres Drittel des Capitulum
II
  • Dislokation nach posterior
    • IIa: Keine Rotationskomponente
    • IIb: Rotations- oder Translationskomponente
III
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Symptomatiktoggle arrow icon

  • Allgemeine Frakturzeichen, bspw.
    • Lokaler (Druck‑)Schmerz
    • Hämatom, Schwellung
    • Sichtbare Fehlstellung
    • Krepitation bei Bewegung
    • Bewegungseinschränkung
    • Schonhaltung
  • Motorische und/oder sensible Ausfälle durch Nervenläsion
  • Durchblutungsstörungen durch Gefäßläsion (insb. der A. brachialis)

Bei einer Humerusfraktur kommt es häufig zu einer begleitenden Schädigung von Nerven und Gefäßen (bspw. durch Einklemmung im Frakturspalt, mechanische Kompression oder direktes Trauma)!

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Vorgehen in der Notaufnahmetoggle arrow icon

Viele Wirkstoffe zur Analgesie bzw. Analgosedierung (bspw. Fentanyl, Esketamin oder Midazolam) können über einen speziellen Zerstäuber auch intranasal verabreicht werden! Dem Kind kann so der Stress einer Venenpunktion zunächst erspart bleiben!

Durch die Ruhigstellung des Oberarms sollten keine weiteren Schmerzen zugefügt werden! Im Anschluss an die Maßnahme ist eine erneute pDMS-Überprüfung erforderlich!

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Diagnostiktoggle arrow icon

Anamnese und körperliche Untersuchung

pDMS-Überprüfung bei kindlicher Humerusfraktur
Aspekt Untersuchung
Durchblutung
Motorik
  • N. radialis: Motorisch Fingerstreckung, sensibel dorsaler Interdigitalraum
  • N. medianus: Motorisch Faustschluss, sensibel palmare Fingerspitze D2
  • N. ulnaris: Motorisch „Peace“-Zeichen D2/D3, sensibel palmare Fingerspitze D5
  • N. interosseus anterior: Motorisch „OK“-Zeichen D1/D2
Sensibilität

Für die orientierende neurologische Untersuchung kann das Kind bspw. gebeten werden, „Schere, Stein, Papier“ mit der Hand vorzumachen!

Bildgebende Diagnostik

Konventionelle Röntgenaufnahme [3][7][19][20][21]

  • Indikation: Standardverfahren zur bildgebenden Diagnostik bei kindlicher Humerusfraktur
  • Durchführung: Aufnahme in 2 Ebenen
  • Besonderheiten
    • Bei unklarer Lokalisation: Keine Übersichtsaufnahme, sondern ggf. mehrere fokussierte Bilder
    • Röntgen der Gegenseite nur in begründeten Ausnahmefällen erforderlich

Bei eindeutiger OP-Indikation kann präoperativ auf die zweite Ebene verzichtet werden!


Exkurs: Radiologische Hilfslinien und Gradeinteilung [3][7][19][22]

  • Stoeren-Linie (Radius-Capitulum-Achse)
    • Hilfslinie zur Erkennung einer Radiusköpfchenluxation
    • Verlängerung der Längsachse des körpernahen Radiusschaftes
    • Normalerweise Zentrum des Capitulum humeri kreuzend
  • Rogers-Linie (Humerusschaftachse, vordere Humeruslinie)
    • Hilfslinie zur Erkennung einer Abkippung des distalen Humerus
      • Tangentiale entlang der vorderen Humeruskortikalis
      • Normale Abkippung zwischen 30 und 40° nach anterior
    • Kreuzung des Capitulum humeri
      • Normalerweise im mittleren/distalen Drittel
      • Bei Antekurvationsfehlstellung im vorderen Drittel
      • Bei Rekurvationsfehlstellung weit distal oder außerhalb
  • Tragewinkel (Ellenbogenwinkel)
    • Winkel zwischen der Längsachse des Ober- und Unterarms
      • Nur in kompletter Extension berechenbar
      • Normaler Winkel 5–15°
  • Baumann-Winkel
    • Winkel zwischen Humeruslängsachse und Epiphysenachse des Condylus lateralis
      • Nur bei noch offenen Fugen berechenbar
      • Normaler Winkel 70–75°
      • Vergrößerung als Hinweis auf mediale Impaktion (Fraktur)
    • Subtraktion des Baumann-Winkels von 90° = Tragewinkel

Weitere Verfahren

Weitere bildgebende Diagnostik bei kindlichen Humerusfrakturen
Verfahren Typische Indikationen Mögliche Befunde
Sonografie [23][24][25]
  • Posttraumatische Stellungskontrolle bzw. Achsbeurteilung
  • Frakturausschluss bei unklarem radiologischen Befund
  • Nachweis einer Epiphysenlösung (Salter-Harris-I-Verletzung) bei Neugeborenen und Babys
  • Epiphysenlösung
  • Epicondylus-medialis-Abriss
  • Condylus-radialis-Fraktur
  • Hämatom
  • Gelenkerguss
  • Periostverletzung
  • Ligamentäre Verletzung
CT [2][20][21]
MRT [20][21][26][27]
  • Bei V.a. Epicondylus-radialis- bzw. ulnaris-Fraktur
  • Bei V.a. ligamentäre Verletzungen
  • Ligamentäre Verletzung
  • Fugenverletzung
  • Weichteilschaden
  • Fraktur

CT und MRT sind keine Standarduntersuchungen bei der kindlichen Humerusfraktur und sollten nur bei speziellen Fragestellungen zum Einsatz kommen!

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Therapietoggle arrow icon

Die Therapie der kindlichen Humerusfraktur ist abhängig von der Lokalisation, dem Dislokationsgrad sowie dem Lebensalter.

Für die gemeinsame initiale Versorgung siehe:

Für das weitere therapeutische Vorgehen in Abhängigkeit von der Lokalisation siehe:

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Proximale Humerusfrakturtoggle arrow icon

Konservative Therapie [2][23][28][29]

Ein Großteil der kindlichen proximalen Humerusfrakturen kann konservativ behandelt werden!

Operative Therapie [2][23][28][29]

  • Indikation
  • Vorgehen
  • Verlaufskontrolle: Konventionelle Röntgenaufnahme
    • Tag 0: Intraoperative Abschlusskontrolle
    • Tag 28: Konsolidierung
    • Vor Implantatentfernung
  • Nachbehandlung
    • Bei intramedullärer Nagelung (ESIN)
      • Selbstmobilisierung bei Sportkarenz, keine axiale Belastung bis zur Implantatentfernung
      • Implantatentfernung nach 12 Wochen
    • Bei K-Draht-Osteosynthese
      • Ruhigstellung im Gilchrist- oder Desault Verband für 2–3 Wochen
      • Implantatentfernung nach 4 Wochen

Bei Weichteilinterposition ist ggf. eine offene Reposition erforderlich!

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Humerusschaftfrakturtoggle arrow icon

Konservative Therapie [4][30][31]

  • Indikation
  • Vorgehen
  • Verlaufskontrolle: Konventionelle Röntgenaufnahme
    • Tag 0: Diagnosestellung
    • Tag 7: Stellungskontrolle
    • Tag 28: Konsolidierung
  • Nachbehandlung: Eigenmobilisation nach erfolgter Ruhigstellung

Unabhängig vom Dislokationsgrad heilen fast alle Humerusschaftfrakturen bei Neugeborenen konservativ aus!

Operative Therapie [4][30][31]

  • Indikation
    • Überschreiten der altersspezifischen Korrekturgrenzen
      • <5 Jahren: Ante-/Rekurvation >70°, Varusfehlstellung >30°
      • 5–12 Jahre: Ante-/Rekurvation >40–70°, Varusfehlstellung >30°
      • >12 Jahre: Ante-/Rekurvation >40°, Varusfehlstellung >30°, Dislokation >½ Schaftbreite
    • Bilaterale Verletzung oder ipsilaterale Unterarmverletzung
    • Zusätzliche suprakondyläre Humerusfraktur (sog. Floating Elbow)
  • Vorgehen
  • Verlaufskontrolle: Konventionelle Röntgenaufnahme
    • Tag 0: Intraoperative Abschlusskontrolle
    • Tag 28: Konsolidierung
    • Vor Implantatentfernung
  • Nachbehandlung
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Distale Humerusfrakturtoggle arrow icon

Suprakondyläre Fraktur [21][22][32]

Konservative Therapie

Operative Therapie

Epikondyläre Frakturen [20][32][33]

Konservative Therapie

  • Indikation
  • Vorgehen: Ruhigstellung im (zunächst gespaltenen) Oberarmgips für 4 Wochen
  • Verlaufskontrolle
    • Tag 0: Diagnosestellung
    • Tag 4–7: Stellungskontrolle
    • Tag 28: Konsolidierung
  • Nachbehandlung: Eigenmobilisation nach erfolgter Ruhigstellung

Operative Therapie

  • Indikation
    • Offene Fraktur
    • Gefäß- oder Nervenschaden
    • Dehiszenz >5 mm
    • Rotation des Fragments
  • Vorgehen: Offene Reposition und Osteosynthese mit Schraube (bei kleinen Fragmenten ggf. mit K-Drähten)
  • Verlaufskontrolle
    • Tag 0: Intraoperative Abschlusskontrolle
    • Tag 7: Stellungskontrolle
    • Tag 28: Konsolidierung
    • Vor Implantatentfernung
  • Nachbehandlung
    • 3–4 Wochen Ruhigstellung im (zunächst gespaltenen) Oberarmgips
    • Eigenmobilisation nach erfolgter Ruhigstellung (bei Sportkarenz, ohne axiale Belastung)
    • Implantatentfernung nach 6–12 Wochen

Condylus-radialis-Fraktur [20][32][33]

Konservative Therapie

  • Indikation: Inkomplette oder stabile Fraktur
  • Vorgehen: (Zunächst gespaltener) Oberarmgips für 4 Wochen
  • Verlaufskontrolle
    • Tag 0: Diagnosestellung
    • Tag 4–5: Stellungskontrolle
    • Tag 28: Konsolidierung
  • Nachbehandlung: Eigenmobilisation nach erfolgter Ruhigstellung

Operative Therapie

  • Indikation
  • Vorgehen
  • Verlaufskontrolle
    • Tag 0: Intraoperative Abschlusskontrolle
    • Tag 7: Stellungskontrolle
    • Tag 28: Konsolidierung
    • Vor Implantatentfernung
  • Nachbehandlung
    • Ruhigstellung im (zunächst gespaltenen) Oberarmcast für 4 Wochen
    • Implantatentfernung nach 6–12 Wochen

Transkondyläre Fraktur [20][33]

Konservative Therapie

  • Indikation
    • Stabile Fraktur
    • Frakturspalt ≤2 mm
  • Vorgehen: Ruhigstellung im (zunächst gespaltenen) Oberarmcast für 4–6 Wochen
  • Verlaufskontrolle
    • Tag 0: Diagnosestellung
    • Tag 4–5: Stellungskontrolle
    • Tag 28: Konsolidierung
  • Nachbehandlung: Eigenmobilisation nach erfolgter Ruhigstellung

Operative Therapie

  • Indikation
  • Vorgehen
  • Verlaufskontrolle
    • Tag 0: Intraoperative Abschlusskontrolle
    • Tag 7: Stellungskontrolle
    • Tag 28: Konsolidierung
    • Vor Implantatentfernung
  • Nachbehandlung
    • Ruhigstellung im (zunächst gespaltenen) Oberarmcast für 4 Wochen
    • Implantatentfernung nach 6–12 Wochen

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Perioperatives Managementtoggle arrow icon

Für das allgemeine perioperative Management bei Kindern siehe: Grundlagen der Kinderanästhesie

Ein hoher postoperativer Schmerzmittelbedarf kann auf das Vorliegen einer Ischämie oder eines Kompartmentsyndroms hinweisen!

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Komplikationentoggle arrow icon

Allgemeine Komplikationen

Postoperative Komplikationen

Es werden die wichtigsten Komplikationen genannt. Kein Anspruch auf Vollständigkeit.

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Kodierung nach ICD-10-GM Version 2025toggle arrow icon

Quelle: In Anlehnung an die ICD-10-GM Version 2025, BfArM.

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