Zusammenfassung
Ein Geburtstrauma ist eine Verletzung des Neugeborenen durch mechanische Kräfte unter der Geburt, wobei die Art der Verletzung variieren kann. Risikofaktoren sind u.a. Makrosomie, anatomische Fehlbildungen und abnorme Kindslagen. Verletzungen des Kopfes beinhalten benigne Krankheitsbilder wie das Caput succedaneum und das Kephalhämatom, aber auch die lebensgefährliche subgaleatische Blutung, die mit hohem Blutverlust einhergehen kann und Intensivmonitoring verlangt. Die häufigste perinatale Knochenverletzung ist die Claviculafraktur, die meist asymptomatisch verläuft und bei der sich innerhalb von 7–10 Tagen ein Kallus bildet. Nervenschäden zeigen sich in Form einer peripheren Fazialisparese oder einer Lähmung des Plexus brachialis. Geburtstraumen haben i.d.R. eine gute Prognose und heilen je nach Krankheitsbild innerhalb von Tagen bis Monaten spontan aus.
Risikofaktoren
- Makrosomie oder anatomische Fehlbildungen
- Abnormale Kindslage (bspw. Querlage, Beckenendlage)
- Missverhältnis des kindlichen Kopfes zum mütterlichen Becken
- Schulterdystokie
- Forceps- oder Vakuumentbindung
- Prolongierte oder Sturzgeburt
Caput succedaneum, subgaleatische Blutung und Kephalhämatom
Caput succedaneum (Geburtsgeschwulst) [1]
- Definition: Perinatales, subkutanes Ödem des Kopfes ohne Krankheitswert, das die Schädelnahtgrenzen überschreitet und infolge einer Stauung von Blut- und Lymphgefäßen entsteht
- Epidemiologie: Häufiges Geburtstrauma
- Ätiologie
- Druck und Stauung von Blut- und Lymphgefäßen → Subkutanes Ödem im Kopfbereich zwischen Haut und Galea aponeurotica
- Assoziation mit protrahierter vaginaler Geburt
- Klinik und Diagnostik
- Therapie und Prognose: Spontane Rückbildung i.d.R. innerhalb von Stunden bis Tagen
Subgaleatisches Hämatom
- Definition: Perinatales, fluktuierendes, großflächiges Hämatom zwischen Galea aponeurotica und Periost, das die Schädelnahtgrenzen überschreitet und infolge von Scherkraft-bedingten Gefäßverletzungen entsteht
- Epidemiologie: Selten
- Ätiologie
- Nahtdiastase oder Schädelfraktur → Einfluss von Scherkräften→ Gefäßverletzungen → Blutung zwischen Galea aponeurotica und Periost → Großvolumiges Hämatom
- Assoziation mit
- Klinik
- Schwappende, fluktuierende, großflächige Schwellung über dem ganzen Schädel, die die Schädelnahtgrenzen überschreitet
- Ggf. großflächige Blutung bis zum Stirnbereich mit hypovolämischem Schock
- Ggf. zusätzlich oberflächlichere Blutansammlung subkutan, insb. nuchal
- Diagnostik
- Sonografie von Kopfweichteilen, Kalotte und Gehirn
- Bei ausgedehntem Befund oder neurologischen Auffälligkeiten: Notfall-CT oder -MRT (zur genauen Lokalisierung der Leckage und Ausschluss/Detektion einer Epiduralblutung oder einer Impressionsfraktur)
- Labor: Vitamin-K, PTT, Quick, INR, Thrombozyten, Bilirubin
- Therapie
- Intensivmonitoring: Kontinuierliche Überwachung von Vitalparametern, Kopfumfang und Hämatokrit
- Volumensubstitution
- Auf ordnungsgemäße Durchführung der prophylaktischen Vitamin-K-Gabe achten
- Bei Hyperbilirubinämie: Phototherapie
- Selten chirurgische Therapie notwendig
- Komplikationen
- Hypovolämischer Schock
- Hyperbilirubinämie
- Prognose: Mortalität 12–14%
Eine ausgedehnte Blutung kann Hinweis auf eine Gerinnungsstörung sein! Bei subgaleatischer Blutung sollte immer eine Gerinnungsdiagnostik erfolgen!
Kephalhämatom (Kopfblutgeschwulst)
- Definition: Perinatales, prall-elastisches Hämatom zwischen Knochen und äußerem Periost (subperiostal), das durch die Schädelnähte begrenzt ist und infolge von Scherkraft-bedingten Gefäßverletzungen entsteht
- Epidemiologie: Häufigstes Geburtstrauma (neben der Claviculafraktur), 2% aller Geburten
- Ätiologie
- Nahtdiastase oder Schädelfraktur → Einfluss von Scherkräften → Gefäßverletzungen → Subperiostale Blutung (zwischen Periost und Schädelknochen)
- Assoziation mit Forcepsentbindung
- Klinik
- Prall-elastische, fluktuierende, lokalisierte Schwellung, meist parietal, ohne Überschreitung der Schädelnähte
- Postpartal meist leichte Größenzunahme
- Peripher ggf. abgehobenes Periost tastbar
- Ggf. begleitende Schädelfraktur
- Diagnostik
- Sonografie von Kopfweichteilen, Kalotte und Gehirn
- Bei Verdacht auf Fraktur: Erweiterte Bildgebung
- Therapie
- Auf ordnungsgemäße Durchführung der prophylaktischen Vitamin-K-Gabe achten
- Bei Impressionsfraktur des Schädels ggf. neurochirurgische Therapie
- Komplikationen
- Prognose
- Spontane Rückbildung i.d.R. innerhalb von Wochen bis Monaten
- Bei Verkalkungen mit Ausbildung einer knöcherne Protuberanz: Spontane Rückbildung i.d.R. innerhalb von Monaten
Geburtstraumatische Claviculafraktur
- Epidemiologie: Häufigstes Geburtstrauma (neben dem Kephalhämatom), ca. 2% aller Geburten
- Ätiologie: Assoziation mit Makrosomie
- Klinik und Diagnostik
- Meist Grünholzfraktur: Symptomarmer/asymptomatischer Verlauf
- Häufig Diagnosestellung erst durch Ertasten des Kallus bei Folgeuntersuchung
- Keine Bildgebung notwendig
- Seltener Frakturen mit Dislokationen: Schmerzen bei Bewegung oder Druck, Schonhaltung, asymmetrische Spontanmotorik
- Bei Untersuchung tastbare Krepitation, asymmetrischer Moro-Reflex
- Röntgenuntersuchung nur bei klinischen Symptomen
- Meist Grünholzfraktur: Symptomarmer/asymptomatischer Verlauf
- Therapie
- Asymptomatischer Verlauf/Grünholzfraktur: Aufklärung der Eltern (vorsichtige Bewegung des Arms, insb. beim An- und Ausziehen), keine Fixierung notwendig
- Dislozierte Fraktur: Ggf. operative Versorgung
- Prognose: Bei asymptomatischem Verlauf: Kallusbildung nach 7–10 Tagen und meist folgenlose Abheilung
Torticollis beim Säugling
- Definition: Angeborene oder erworbene Schiefhaltung des Kopfes mit Neigung zur betroffenen und Rotation zur gesunden Seite
- Ätiologie
- Geburtstrauma: Bspw. Torticollis osseus infolge geburtstraumatischer atlanto-axialer Subluxation
- Torticollis muscularis congenitus
- Angeborene einseitige Verkürzung des M. sternocleidomastoideus mit konsekutiver Fehlhaltung des Kopfes
- Kein Geburtstrauma (da Schiefhals schon pränatal vorliegt)
- Mögliches resultierendes Geburtstrauma: Einblutung in den M. sternocleidomastoideus (sog. Kopfnickerhämatom) durch Einriss des verkürzten Muskels
- Torticollis spasticus
- Klinik
- Neigung des Kopfes zur betroffenen Seite, Rotation zur gesunden Seite
- Evtl. tastbarer verdickter Muskelstrang
- Diagnostik
- Therapie
- Frühzeitige Physiotherapie nach Vojta
- Korrigierende Lagerung und vermehrte Ansprache des Kindes von der betroffenen Seite
- Bei Torticollis osseus ggf. operative Korrektur
- Ggf. Tenotomie von Ansatz und Ursprung des betroffenen M. sternocleidomastoideus
- Komplikationen
- Schädelasymmetrie
- Skoliose der HWS
- Schulterhochstand
- Prognose: Abhängig von der Ätiologie
Für weitere Informationen siehe auch: Torticollis
Geburtstraumatische Fazialisparese
- Definition: Geburtstraumatische periphere Fazialisparese mit Funktionsausfall der oberen und unteren Gesichtsmuskeln
- Epidemiologie: Eine der häufigsten geburtstraumatischen Schädigungen peripherer Nerven (ca. 1–2/1.000 Neugeborene) [2]
- Ätiologie
- Kompression des Schädels → Schädigung von peripheren Ästen des N. facialis direkt nach Austritt aus dem Foramen stylomastoideum
- Assoziation mit:
- Forcepsentbindung
- Makrosomie
- Protrahierter Geburt (durch Pressen des Kopfes gegen das mütterliche Promontorium)
- Klinik und Diagnostik
-
„Schiefes Gesicht“
- Beim Schreien verzieht sich der Mundwinkel auf die kontralaterale Seite
- In Ruhe eher hängender Mundwinkel ipsilateral
- Verstrichene nasolabiale Falte ipsilateral
- Fehlender oder unvollständiger Lidschluss
-
„Schiefes Gesicht“
- Differenzialdiagnosen: Asymmetrisches Gesicht infolge angeborener Hypoplasie/Agenesie des M. depressor anguli oris oder anderer Fehlbildungen
- Therapie
-
Schutz vor Austrocknung des Auges
- Dexpanthenol-Augensalbe
- Tränenersatzmittel
- Uhrglasverband in der Nacht bei fehlendem Lidschluss
-
Schutz vor Austrocknung des Auges
- Prognose: In 90% der Fälle vollständige Rückbildung innerhalb von Wochen
Geburtstraumatische Plexusschäden
Geburtstraumatische Lähmung des Plexus brachialis
- Definition: Passagere oder permanente Plexus-brachialis-Parese infolge einer Zerrung oder Verletzung von Nervenfasern unter der Geburt
- Epidemiologie: Eine der häufigsten geburtstraumatischen Schädigungen peripherer Nerven (ca. 1–2/1.000 Neugeborene) [2]
- Ätiologie
- Zerrung von Nervenfasern (Neurapraxie) → Ödem/Hämatom der Nervenscheide → Schädigung der Reizleitung → Passagerer Funktionsausfall
- Disruption des gesamten Plexusbündels
- Assoziation mit:
- Prolongierter Geburt
- Schulterdystokie
- Abnormer Kindslage
- Makrosomie
- Fetalen Auffälligkeiten mit niedrigen APGAR-Werten
- Klinik: Siehe Obere Plexuslähmung bzw. Untere Plexuslähmung
- Diagnostik
- Differenzialdiagnosen [1]
- Frakturen der langen Röhrenknochen, bspw. Humerus oder Femur
- Klinik: Schmerzen, Krepitation, Schwellung und Bewegungsarmut
- Diagnostik: Röntgen
- Akute Osteoepiphysenlösung des Humeruskopfes
- Klinik: Schwellung von Oberarm und Schulter, Schonhaltung, schwer von oberer Plexuslähmung zu unterscheiden
- Diagnostik: Sonografie oder Röntgen
- Frakturen der langen Röhrenknochen, bspw. Humerus oder Femur
- Therapie [3]
- Physiotherapie
- 1. Woche: Ruhigstellung
- Anschließend: Passive Bewegung des betroffenen Arms
- Bei Zerreißung von Nervenfasern oder Ausriss im Zervikalmark sowie bei ausbleibender Besserung innerhalb von zwei Monaten: Neurochirurgische Vorstellung und ggf. operative Therapie
- Physiotherapie
- Prognose
- Bei Zerrung: Spontane Rückbildung innerhalb einiger Monate (meist Restitutio ad integrum)
- Bei Zerreißung von Nervenfasern oder Ausriss im Zervikalmark: Keine Spontanheilung, nach operativer Versorgung Prognose in Abhängigkeit vom Schweregrad der Schädigung
- Etwa 10% Defektheilung [3]
- Das Vorliegen eines Horner-Syndroms gilt als prognostisch ungünstiger Faktor des Gesamtverlaufs [4]
Obere Plexuslähmung (Erb-Duchenne) [1][3]
- Definition: Zerrung oder Verletzung von Nervenfasern der Segmente C5 und C6 unter der Geburt mit passagerer oder permanenter Parese der betroffenen Muskeln
- Epidemiologie: 80% der geburtstraumatischen Plexusschäden
- Klinik
- Asymmetrie von Moro-Reflex und Spontanmotorik mit Hypomotorik des betroffenen Arms
- Herabhängender, schlaffer Arm in Adduktion und Innenrotation
- Pronationshaltung der Hand
- Fehlender Bizepssehnen- und Radiusperiostreflex ipsilateral
- Motorik der Hand und Greifreflex unauffällig
- Bei Beteiligung von N. phrenicus (C4): Zusätzlich Zwerchfellparese
- Bei gleichzeitiger Schädigung der zervikalen Sympathikusfasern: Horner-Syndrom ipsilateral mit Ptosis, Miosis und Enophthalmus
Untere Plexuslähmung (Klumpke) [1][5]
- Definition: Zerrung oder Verletzung von Nervenfasern der Segmente C7, C8 und Th1 unter der Geburt mit passagerer oder permanenter Parese der betroffenen Muskeln
- Epidemiologie: Meist in Kombination mit oberer Plexuslähmung, isoliert sehr selten
- Klinik
- Parese der kleinen Handmuskeln und Beuger im Handgelenk (klinisch Pfötchenstellung)
- Fehlen des Greifreflexes ipsilateral bei unauffälligem Bizepssehnenreflex
- Bei gleichzeitiger Schädigung der zervikalen Sympathikusfasern (meist im Rahmen der kompletten Plexuslähmung): Horner-Syndrom ipsilateral mit Ptosis, Miosis und Enophthalmus
Kodierung nach ICD-10-GM Version 2025
Geburtstrauma (P10-P15)
- P10.-: Intrakranielle Verletzung und Blutung durch Geburtsverletzung
- Exklusive: Intrakranielle (nichttraumatische) Blutung beim Fetus oder Neugeborenen: durch Anoxie oder Hypoxie (P52.‑), o.n.A. (P52.9)
- P10.0: Subdurale Blutung durch Geburtsverletzung
- Subdurales Hämatom (lokalisiert) durch Geburtsverletzung
- Exklusive: Subdurale Blutung bei Tentoriumriss (P10.4)
- P10.1: Zerebrale Blutung durch Geburtsverletzung
- P10.2: Intraventrikuläre Blutung durch Geburtsverletzung
- P10.3: Subarachnoidale Blutung durch Geburtsverletzung
- P10.4: Tentoriumriss durch Geburtsverletzung
- P10.8: Sonstige intrakranielle Verletzungen und Blutungen durch Geburtsverletzung
- P10.9: Nicht näher bezeichnete intrakranielle Verletzung und Blutung durch Geburtsverletzung
- P11.-: Sonstige Geburtsverletzungen des Zentralnervensystems
- P11.0: Hirnödem durch Geburtsverletzung
- P11.1: Sonstige näher bezeichnete Hirnschädigung durch Geburtsverletzung
- P11.2: Nicht näher bezeichnete Hirnschädigung durch Geburtsverletzung
- P11.3: Geburtsverletzung des N. facialis [VII. Hirnnerv]
- P11.4: Geburtsverletzung sonstiger Hirnnerven
- P11.5-: Geburtsverletzung der Wirbelsäule und des Rückenmarkes
- Wirbelsäulenfraktur durch Geburtsverletzung
- P11.50: Mit akuter Querschnittlähmung
P11.51: Mit chronischer Querschnittlähmung
P11.59: Nicht näher bezeichnet- Geburtsverletzung der Wirbelsäule und des Rückenmarkes ohne Querschnittlähmung
- P11.9: Geburtsverletzung des Zentralnervensystems, nicht näher bezeichnet
- P12.-: Geburtsverletzung der behaarten Kopfhaut
- P12.0: Kephalhämatom durch Geburtsverletzung
- P12.1: Geburtsgeschwulst durch Geburtsverletzung
- P12.2: Epikranielle subaponeurotische Blutung durch Geburtsverletzung
- P12.3: Quetschwunde der behaarten Kopfhaut durch Geburtsverletzung
- P12.4: Überwachungsbedingte Verletzung der behaarten Kopfhaut beim Neugeborenen
- Probeinzision, Verletzung durch Kopfschwartenklammer (Elektrode)
- P12.8: Sonstige Geburtsverletzungen der behaarten Kopfhaut
- P12.9: Geburtsverletzung der behaarten Kopfhaut, nicht näher bezeichnet
- P13.-: Geburtsverletzung des Skeletts
- Exklusive: Geburtsverletzung der Wirbelsäule (P11.5‑)
- P13.0: Fraktur des Schädels durch Geburtsverletzung
- P13.1: Sonstige Geburtsverletzung des Schädels
- Exklusive: Kephalhämatom (P12.0)
- P13.2: Geburtsverletzung des Femurs
- P13.3: Geburtsverletzung sonstiger Röhrenknochen
- P13.4: Klavikulafraktur durch Geburtsverletzung
- P13.8: Geburtsverletzungen an sonstigen Teilen des Skeletts
- P13.9: Geburtsverletzung des Skeletts, nicht näher bezeichnet
- P14.-: Geburtsverletzung des peripheren Nervensystems
- P14.0: Erb-Lähmung durch Geburtsverletzung
- Obere Armplexuslähmung
- P14.1: Klumpke-Lähmung durch Geburtsverletzung
- Untere Armplexuslähmung
- P14.2: Lähmung des N. phrenicus durch Geburtsverletzung
- P14.3: Sonstige Geburtsverletzungen des Plexus brachialis
- P14.8: Geburtsverletzungen sonstiger Teile des peripheren Nervensystems
- P14.9: Geburtsverletzung des peripheren Nervensystems, nicht näher bezeichnet
- P14.0: Erb-Lähmung durch Geburtsverletzung
- P15.-: Sonstige Geburtsverletzungen
- P15.0: Geburtsverletzung der Leber
- Leberruptur durch Geburtsverletzung
- P15.1: Geburtsverletzung der Milz
- Milzruptur durch Geburtsverletzung
- P15.2: Verletzung des M. sternocleidomastoideus durch Geburtsverletzung
- P15.3: Geburtsverletzung des Auges
- Subkonjunktivale Blutung oder traumatisches Glaukom jeweils durch Geburtsverletzung
- P15.4: Geburtsverletzung des Gesichtes
- Blutstauung des Gesichtes durch Geburtsverletzung
- P15.5: Geburtsverletzung der äußeren Genitalorgane
- P15.6: Adiponecrosis subcutanea neonatorum durch Geburtsverletzung
- P15.8: Sonstige näher bezeichnete Geburtsverletzungen
- P15.9: Geburtsverletzung, nicht näher bezeichnet
- P15.0: Geburtsverletzung der Leber
Quelle: In Anlehnung an die ICD-10-GM Version 2025, BfArM.