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Leitungsbahnen des Bauchraums

Letzte Aktualisierung: 26.3.2025

Zusammenfassungtoggle arrow icon

Die größeren Gefäße (Aorta abdominalis und V. cava inferior) sowie die Nerven zur Versorgung des Bauchraums verlaufen v.a. im retroperitonealen Bindegewebe. Retroperitoneale Organe werden durch retroperitoneal verlaufende Leitungsbahnen versorgt, wohingegen die Leitungsbahnen zu den intraperitonealen Organen erst durch eine Peritonealduplikatur (Mesenterium) verlaufen, bevor sie die jeweiligen Organe erreichen.

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Arterientoggle arrow icon

Die Arterien des Bauchraums stammen alle aus der Aorta abdominalis. Diese geht nach dem Durchtritt durch das Zwerchfell aus der Aorta thoracica hervor. Die paarigen und unpaarigen Äste der Bauchaorta versorgen den gesamten Bauchraum. Details zum Stoffwechsel des Verdauungssystems werden in der Leistungsphysiologie dargestellt (siehe: Leistungsphysiologie und Altern).

Überblick Aorta abdominalis

Merkspruch für die Abgänge der Bauchaorta von kranial nach kaudal: Phreni (Aa. phrenicae inferiores) zögert (Tr. coeliacus), sich (Aa. suprarenales) mit dem Messer (A. mesenterica superior) am rechten (Aa. renales) Ohr (A. ovarica und -testicularis) zu massakrieren (A. mesenterica inferior).

Wichtigste Äste im Überblick

Paarige Aortenäste

Hauptabgänge

Verlauf

Äste und ihre Versorgungsgebiete

A. phrenica inferior

  • Zieht nach kranial/ventral an der Unterseite des Zwerchfells in Richtung Zwerchfellkuppeln
  • Netzartige Aufteilung in mehrere Endäste
  • Endäste: Zwerchfellunterseite

A. suprarenalis media

A. renalis

A. ovarica
A. testicularis

Aa. lumbales
(beidseits vier)

Unpaarige Aortenäste

Truncus coeliacus

Der Truncus coeliacus entspringt etwa auf Höhe des 12. Brustwirbelkörpers und teilt sich in folgende drei Äste auf.

Hauptabgänge Verlauf Äste und deren Verlauf Versorgungsgebiet
A. splenica
  1. Zieht entlang des Oberrandes des Pankreas
  2. Eintritt in Lig. splenorenale
  3. Eintritt in die Milz
  • Rr. pancreatici: Ziehen dorsal des Pankreas zur Versorgung des Organs
  • Magen (Hinterfläche im Fundusbereich)
A. gastrica sinistra
  1. Zieht zur Curvatura minor des Magens
  2. Anastomosiert mit A. gastrica dextra
  • Direkte Äste
  • Magen (kleine Curvatur)
A. hepatica communis
  1. Zieht nach rechts in Richtung Leberpforte
  2. Aufteilung in ihre zwei große Äste (A. hepatica propria und A. gastroduodenalis)
  • Magen (kleine Curvatur rechts)
  • A. hepatica dextra (R. dexter)
  • A. hepatica sinistra (R. sinister)

A. mesenterica superior

Die A. mesenterica superior entspringt der Aorta etwa auf Höhe LWK 1–2 und zieht dann unter Abgabe der nachfolgend genannten Äste nach anterior und inferior.

Hauptabgänge Verlauf Äste Versorgungsgebiet
A. pancreaticoduodenalis inferior

Aa. jejunales und Aa. ileales

  • Ziehen in der Mesenterialwurzel Richtung Jejunum und Ileum
  • Bilden mehrere Anastomosen untereinander (→ Gefäßarkade)
  • Aa. rectae
A. ileocolica
  • Zieht im Mesenterium (Mesocaecum) Richtung Ileocoecalregion
  • A. caecalis anterior und A. caecalis posterior
  • A. appendicularis

A. colica dextra

A. colica media

A. mesenterica inferior

Die A. mesenterica inferior entspringt auf Höhe LWK 3 und versorgt das Kolon unterhalb der linken Flexur mit den folgenden Ästen.

Hauptabgänge Verlauf Äste Versorgungsgebiet

A. colica sinistra

Aufsteigender Ast → Anastomosiert mit A. colica media
Absteigender Ast → Anastomosiert mit A. sigmoidea

Aa. sigmoideae

Mehrere kleine Äste zum Zielorgan
A. rectalis superior Mehrere kleine Äste zum Zielorgan

Wichtige Anastomosen

Alle unpaaren Gefäßabgänge der Aorta abdominalis bilden Anastomosen. Bei einem Verschluss eines Gefäßes kann dadurch über eine Kollateralversorgung die Perfusion der Organe mit Blut aufrecht erhalten werden. Es gibt drei wichtige solcher Anastomosen.

  1. Tr. coeliacus ↔︎ Aa. pancreaticoduodenales ↔︎ A. mesenterica superior
  2. A. mesenterica superior ↔︎ A. colica media/sinistra ↔︎ A. mesenterica inferior (Riolan-Anastomose)
  3. A. mesenterica inferior ↔︎ A. rectalis superior/media ↔︎ A. iliaca interna

Alle unpaaren Gefäßabgänge der Aorta abdominalis bilden Anastomosen!

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Venentoggle arrow icon

Für den venösen Abfluss des Bauchraums sind zunächst zwei getrennte Systeme zuständig, die sich erst kurz vor dem Einstrom ins Herz vereinigen: Vena cava inferior und Vena portae hepatis.

Überblick Vena cava inferior

Die V. cava inferior liegt retroperitoneal und sammelt das Blut aus der unteren Extremität, der Wand von Abdomen und Becken, den Beckenorganen (außer den oberen Rektumabschnitten) und der paarigen Organe des Retroperitonealraumes.

Ursprung
  • Entsteht aus dem Zusammenfluss der Vv. iliacae communes (LWK 5)
Verlauf
Zuflüsse
Drainagegebiet

Wichtigste Zuflüsse der Vena cava inferior im Überblick

Zuflüsse Drainagegebiet Besonderheiten

V. phrenica inferior
(paarig)

  • Zwerchfellunterseite

Vv. lumbales
(beidseits vier)

  • Untereinander über je eine V. lumbalis ascendens verbunden

V. renalis (dextra und sinistra)

V. ovarica
(dextra)

V. testicularis
(dextra)

V. suprarenalis
(dextra)

Vv. hepaticae (-dextra, -intermedia, -sinistra)

  • Unpaare Organe des Magen-Darmtrakts

Vena portae hepatis

Die Vena portae hepatis (Pfortader der Leber) ist nur 4–7 cm lang und verläuft intraperitoneal im Ligamentum hepatoduodenale zur Leberpforte. Sie leitet das nährstoffreiche Blut aller Verdauungsorgane (mit Ausnahme des unteren Rektums) und der Milz in die Leber, wo es sich mit dem sauerstoffreichen Blut der A. hepatica propria mischt. Dieses „Mischblut“ fließt durch die Leber und wird anschließend über die Venae hepaticae in die Vena cava inferior abgeleitet.

Wichtigste Zuflüsse

Die Vena portae hepatis erhält das Blut direkt aus kleineren Venen sowie aus der V. splenica, der V. mesenterica superior und inferior.

Direkte Zuflüsse aus kleinen Venen

Hauptgefäß Verlauf Zuflüsse Drainagegebiet

V. portae hepatis

  • V. prepylorica
  • Vv. gastricae dextra und sinistra
  • Vv. paraumbilicales
  • Keines
  • V. pancreaticoduodenalis superior posterior

Indirekte Zuflüsse über große Venen

Hauptgefäß Verlauf des Hauptgefäßes Zuflüsse Drainagegebiet

V. splenica

  • Vv. pancreaticae
  • Vv. gastricae breves
  • V. gastroomentalis sinistra
  • Magen (große Curvatur links)
  • V. mesenterica inferior
  • V. colica sinistra

  • Vv. sigmoideae

V. mesenterica superior

  • V. gastroomentalis dextra
  • Magen (große Curvatur rechts)
  • Vv. pancreaticoduodenales
  • Vv. jejunales und Vv. ileales
  • V. ileocolica
  • Vv. caecales
  • V. appendicularis

  • V. colica dextra
  • V. colica media

Wichtige Anastomosen und Umgehungskreisläufe

Man unterscheidet kavokavale Anastomosen (Verbindungen zw. V. cava superior und inferior) von portokavalen Anastomosen (Verbindungen zwischen V. cava und V. portae hepatis).

Kavokavale Anastomosen

Kavokavale Anastomosen bezeichnen Verbindungen zwischen der oberen und der unteren V. cava. Man unterscheidet hierbei Anastomosen an der dorsalen und an der ventralen Rumpfwand. Die Anastomosen können bei einem Verschluss der V. cava inferior oder superior (bspw. durch eine Raumforderung) Umgehungskreisläufe bilden.

Portokavale Anastomosen

Das Blut der Verdauungsorgane fließt größtenteils über die V. portae hepatis zur Leber. Ist der Blutabfluss über die V. portae hepatis gestört (z.B. bei einer Leberzirrhose), kann es zum Rückstau des Blutes in die Venen des Bauchraums kommen. Das Blut kann dann vermehrt durch sich langsam öffnende Umgehungsgefäße direkt in die Hohlvenen abfließen – es entstehen sog. Umgehungskreisläufe. Dieser Prozess ist nur durch spezielle Venen am „Rande“ des Magen-Darm-Traktes möglich (bspw. am ösophagokardialen Übergang), die physiologischerweise in der Lage sind, ihr Blut in zwei Richtungen strömen zu lassen: entweder in die V. portae hepatis oder in die Hohlvenen (Vv. cavae).

Folgen des Blutflusses über portokavale Anastomosen
Durch einen verstärkten Blutfluss in den Ösophagusvenen können diese sich zu sog. Ösophagusvarizen (Aussackungen der Ösophagusvenen) aufweiten, die bei einer Ruptur lebensbedrohlich stark bluten können. Bei einem gesteigerten Blutfluss durch die paraumbilikalen Venen können diese sich erweitern und auf der Bauchwand sichtbar werden, was als sog. Caput medusae bezeichnet wird. Durch einen verstärkten Blutfluss über die Rektumvenen können diese sich hämorrhoidenartig erweitern, wobei es sich nicht um echte Hämorrhoiden handelt, die auf einer Erweiterung des Corpus cavernosum recti beruhen.

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Nervensystemtoggle arrow icon

Sowohl die Bauchwand als auch die Organe der Bauchhöhle werden vom vegetativen Nervensystem (d.h. Sympathikus und Parasympathikus) innerviert. Der Sympathikus entspringt den Seitenhörnern des Rückenmarks und bildet im Brust- und Bauchraum zwei paravertebrale „Ganglienketten“, den sog. Grenzstrang. Die Umschaltung der sympathischen Fasern erfolgt typischerweise organfern, wobei die Fasern für die Rumpfwand im Grenzstrang und die Fasern für die Bauchorgane in prävertebralen Ganglien umgeschaltet werden. Die parasympathische Innervation erfolgt dabei bis zur linken Kolonflexur (sog. „Cannon-Böhm-Punkt“) durch den N. vagus und aboral davon durch parasympathische Nerven, die direkt den Seitenhörnern des Rückenmarks entspringen (Nn. splanchnici pelvici). Die Umschaltung der parasympathischen Fasern auf das zweite Neuron erfolgt dabei typischerweise organnah.

Sympathische Innervation der Bauchorgane

Ablauf

  1. Ursprung (1. Neuron): Seitenhörner des Rückenmarks (Ncl. intermediolateralis)
  2. Paravertebrale Grenzstrangganglien
    1. Ganglia thoracica (Th5–Th12): Liegen im Brustbereich vor den Rippenköpfchen
    2. Ganglia lumbalia (L1–L4): Liegen beidseits lateral der Wirbelsäule
  3. Weiterleitung
    • Nn. splanchnici major (Th5–Th9) und Nn. splanchnici minor (Th10–Th11)
      • Zweigen aus dem Ggl. thoracica ab und durchziehen das Zwerchfell
      • Ziehen zu prävertebralen Ganglien
    • Nn. splanchnici lumbales (L1–L2): Ziehen von Ganglien auf der Vorder- bzw. Seitenfläche der Lendenwirbelsäule zu prävertebralen Ganglien
  4. Umschaltung (2. Neuron): In prävertebralen Ganglien (s.u.)

Sympathische (prävertebrale) Ganglien des Bauchraums

Sympathikusanteil Rückenmarkssegment Grenzstrangganglion Verbindungsast Prävertebrale Ganglien Erfolgsorgane
Brustteil Th5–Th9 Ggl. thoracica Nn. splanchnicus major Ggl. coeliaca: Magen, Leber, Gallenblase, Pankreas, Milz, Nieren

Ggl. mesentericum superius: Dünndarm, Colon ascendens und Teile des Colon transversum

Ggl. aorticorenalia: Nieren, Nebennieren, Harnleiter

Th10–Th11 Ggl. thoracica Nn. splanchnicus minor
Bauchteil L1–L2 Ggl. lumbalia Nn. splanchnici lumbales
  • Ggl. mesentericum inferius
Teile des Colon transversum, Colon descendens, Colon sigmoideum, Rektum

Verlauf des parasympathischen Nervensystems im Bauchraum

Die parasympathische Innervation des Bauchraumes erfolgt über zwei Äste des N. vagus: den Truncus vagalis anterior und posterior. Der Truncus vagalis anterior endet am Magen, wohingegen der Truncus vagalis posterior bis zur linken Kolonflexur (zum sog. „Cannon-Böhm-Punkt “) zieht und die Bauchorgane bis dort innerviert. Ab dieser Stelle übernehmen die Nn. splanchnici pelvici die parasympathische Innervation. Umgeschaltet werden die Fasern erst organnah in kleinen Ganglien.

Bis Flexura coli sinistra: N. vagus

Ab Flexura coli sinistra: Nn. splanchnici pelvici

Der Cannon-Böhm-Punkt ist die Stelle, ab der die parasympathische Innervation nicht mehr von Fasern des N. vagus, sondern durch die Nn. splanchnici pelvici erfolgt!

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Lymphgefäßsystemtoggle arrow icon

Der Lymphabfluss der einzelnen Organe erfolgt über Organlymphknoten weiter in Sammellymphknoten und schließlich in einen der großen Lymphstämme, die sich an der Cisterna chyli zum sog. Ductus thoracicus vereinigen. Dieser mündet in den linken Venenwinkel, wo die Lymphe wieder dem Blutkreislauf zugeführt wird.

Wichtige Sammellymphknoten

Die Sammellymphknoten liegen i.d.R. entlang der großen Gefäße.

Lymphstämme (Trunci)

Es gibt die paarigen Trunci lumbales (dexter und sinister) und den unpaaren Truncus intestinalis. Die drei Trunci vereinigen sich auf Höhe des Hiatus aorticus zum sog. Ductus thoracicus. An dieser Stelle findet man eine Auftreibung, die Cisterna chyli genannt wird. Der Ductus thoracicus zieht hinter der Aorta entlang bis zum linken Venenwinkel, in den er letztlich mündet.

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Wiederholungsfragen zum Kapitel Leitungsbahnen des Bauchraumstoggle arrow icon

Arterien

Welche unpaarigen Äste hat die Aorta abdominalis?

Nenne die direkten Äste des Truncus coeliacus!

Etwa auf welcher Höhe befinden sich die Ursprünge der Aa. renales dextra et sinistra? Welche weitere Arterie entspringt etwa auf der gleichen Höhe?

Aus welcher Arterie stammt die A. pancreatica magna und wie verläuft sie?

Aus welcher Arterie stammt die A. gastroduodenalis, wie verläuft sie und welche Organe versorgt sie?

Auf welcher Höhe entspringt die A. mesenterica inferior aus der Aorta und welche Organe versorgt sie?

Welche Arterien beteiligen sich an der Riolan-Anastomose?

Venen

Wo münden die Venen der Keimdrüsen?

Zwischen welchen Gefäßen kann die V. renalis sinistra eingeklemmt werden (sog. Nussknacker-Phänomen)?

Nenne die wichtigsten direkten Zuflüsse der Vena cava inferior!

Welche Venen drainieren über die V. splenica in die V. portae hepatis?

Welche Ösophagus- bzw. Rektumvenen beteiligen sich an portokavalen Anastomosen?

Nervensystem

Was markiert der sog. Cannon-Böhm-Punkt? .

Beschreibe den Verlauf des Truncus vagalis posterior!

Woher stammen die Nn. splanchnici major et minor und was ist ihre Aufgabe?

Lymphgefäßsystem

Wie wird die Lymphe des Darms drainiert?

Welche Lymphstämme (Trunci) gibt es im Bauchraum und was ist die Cisterna chyli?

Eine Sammlung von allgemeineren und offeneren Fragen zu den verschiedenen prüfungsrelevanten Themen findest du im Kapitel Beispielfragen aus dem mündlichen Physikum.

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Meditrickstoggle arrow icon

In Kooperation mit Meditricks bieten wir durchdachte Merkhilfen an, mit denen du dir relevante Fakten optimal einprägen kannst. Dabei handelt es sich um animierte Videos und Erkundungsbilder, die auf AMBOSS abgestimmt oder ergänzend sind. Die Inhalte liegen meist in Lang- und Kurzfassung vor, enthalten Basis- sowie Expertenwissen und teilweise auch ein Quiz sowie eine Kurzwiederholung. Eine Übersicht aller Inhalte findest du im Kapitel „Meditricks“. Meditricks gibt es in unterschiedlichen Paketen – für genauere Informationen empfehlen wir einen Besuch im Shop.

Porto- und Kavokavale Anastomosen

Bauchaorta

Unpaarige Äste der Bauchaorta

Paarige Äste der Bauchaorta

Inhaltliches Feedback zu den Meditricks-Videos bitte über den zugehörigen Feedback-Button einreichen (dieser erscheint beim Öffnen der Meditricks).

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In Kooperation mit Effigos bieten wir dir die Möglichkeit, Anatomie auch in 3D zu erfahren. Die Inhalte sind vielfach auf AMBOSS abgestimmt oder ergänzend. Neben Komplettmodellen bieten wir dir auch sprach- oder textgeführte Exkurse zu einzelnen Themen. In allen Versionen hast du die Möglichkeit, mit den Modellen individuell zu interagieren, z.B. durch Schneiden, Zoomen oder Aus- bzw. Einblenden bestimmter Strukturen. Eine Übersicht über alle Inhalte findest du in dem Kapitel Anatomische 3D-Modelle. Die unterschiedlichen Pakete zu den 3D-Modellen findest du im Shop.

3D-Modell

Exkurse

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