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Distale Radiusfraktur

Letzte Aktualisierung: 10.1.2025

Zusammenfassungtoggle arrow icon

Die distale Radiusfraktur (Radiusfraktur bis 3 cm proximal des radiokarpalen Gelenks) ist eine der häufigsten Frakturen des Menschen. Verletzungsmechanismus ist meist ein Sturz auf die abstützende, extendierte Hand, die dabei eine Extensionsfraktur („Colles-Fraktur“) erleidet. Andere wichtige Formen der Radiusfraktur sind die Flexionsfraktur („Smith-Fraktur“) und die Radiustrümmerfraktur.

Dislozierte Frakturen werden i.d.R. in der Notaufnahme reponiert und durch einen retinierenden Unterarmstützverband ruhiggestellt. Um langfristige Schäden zu vermeiden, sollte eine anatomische Reposition mit Beachtung der physiologischen radioulnaren und palmaren Inklination (radiol.: „Böhler-Winkel“) angestrebt werden. Weitere Repositionsversuche (Nachrepositionen) sollten nicht durchgeführt werden, da sonst das Risiko für die Entwicklung eines komplexen regionalen Schmerzsyndroms (CRPS) ansteigt. Ist also der Versuch der geschlossenen Reposition insuffizient oder erweist sich die Fraktur als instabil, werden operative Verfahren angewendet wie bspw. die Plattenosteosynthese oder K-Draht-Osteosynthese. Aufgrund des Unfallmechanismus und der anatomischen Nähe können Begleitverletzungen des Handgelenks auftreten (wie bspw. eine Kahnbeinfraktur oder SL-Bandruptur), welche undiagnostiziert und unbehandelt zu persistierenden Beschwerden und dem Auftreten einer karpalen Arthrose führen können.

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Epidemiologietoggle arrow icon

  • Inzidenz [1][2]
    • Gesamtzahl in Deutschland: 72.087 (Stand 2019) [3]
    • Ca. 106 pro 100.000 Personen pro Jahr [3]
    • > (Verhältnis ca. 4:1) [3]
Alters- und geschlechtsabhängige Verteilung der Inzidenz der distalen Radiusfraktur [3][4]
Lebensalter Inzidenz pro 100.000
Frauen Männer
>35 Jahre 368 90
60–69 Jahre 258 55
70–79 Jahre 353 52
80–89 Jahre 387 57

Wenn nicht anders angegeben, beziehen sich die epidemiologischen Daten auf Deutschland.

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Ätiologietoggle arrow icon

  • Unfälle [4]
    • <40 Jahren: Meist Hochenergietrauma
    • >40 Jahre: Meist Niedrigenergietrauma
  • Risikofaktoren [4]
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Klassifikationtoggle arrow icon

Einteilung nach Unfallhergang

Radiusfrakturen bis 3 cm proximal des radiokarpalen Gelenks werden als distale Radiusfrakturen bezeichnet! [4]

AO-Klassifikation

AO-Klassifikation der distalen Unterarmfrakturen (Regio 23) nach Müller

AO-Klassifikation der distalen Unterarmfrakturen (Regio 23) nach Müller
Frakturtyp Komplexität
A - Extraartikuläre Fraktur
  • A1: Ulnafraktur (Radius intakt)
  • A2: Einfache Radiusfraktur
  • A3: Mehrfragmentäre Radiusfraktur
B - Partiell-artikuläre Fraktur
  • B1: Sagittale Radiusfraktur
  • B2: Radiusfraktur mit dorsalem Kantenfragment
  • B3: Radiusfraktur mit palmarem Kantenfragment
C - Artikuläre Fraktur

Überarbeitete AO-Klassifikation der distalen Radiusfrakturen (Regio 2R3) - Stand 2018 [6]

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Pathophysiologietoggle arrow icon

Anatomie des Handgelenks

Biomechanik des Handgelenks

  • Dreisäulenmodell nach Rikli et al. (2003) [5][7][8]
    • Radiale Säule: Verlauf durch Proc. styloideus radii und Fossa scaphoidea → Stabilisierende Funktion, nur wenig Kraftübertragung von Carpus auf Unterarm
    • Intermediäre Säule: Verlauf durch Fossa lunata und Incisura ulnaris radii → Hauptsächliche Kraftübertragung
    • Ulnare Säule: Verlauf durch Ulna und Discus ulnocarpalis (TFCC) → Fixe Drehachse für Radius, teilweise Kraftübertragung von Carpus auf Unterarm

Begleitverletzungen [4][5][9]

Aufgrund des ähnlichen Traumamechanismus treten karpale Verletzungen häufig in Kombination mit der distalen Radiusfraktur auf!

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Symptomatiktoggle arrow icon

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Präklinisches Managementtoggle arrow icon

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Vorgehen in der Notaufnahmetoggle arrow icon

Bei Verletzungen der oberen Extremität ist ein Anschwellen der Hand und Finger zu erwarten. Daher sollten Ringe an der betroffenen Seite abgelegt werden bzw. müssen im Notfall aufgesägt werden!

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Diagnostiktoggle arrow icon

Anamnese [4]

  • Allgemeinzustand und systemische Vorerkrankungen
    • Allergien und Medikamenteneinnahme
    • Chronische Vorerkrankungen
    • Tumorerkrankungen
    • Knochenstoffwechsel- oder Gefäßerkrankungen
    • Infektionen
  • Vorerkrankungen der betroffenen Extremität

Klinische Untersuchung

Die Untersuchung richtet sich nach der Ausprägung der Symptome, wobei offensichtliche Frakturen nicht unnötig manipuliert werden sollten!

Apparative Diagnostik

  • Röntgenaufnahme des Handgelenks in zwei Ebenen: p.a./a.p. und streng seitlich
    • Nachweis einer (evtl. intraartikulären) Frakturlinie und Beurteilung des Frakturverlaufs (und ggf. einer Trümmerzone)
    • Veränderter Böhler-Winkel des distalen Radius [4][5][7][11]
    • Instabilitätskriterien der distalen Radiusfraktur [4]
      • Fraktur der palmaren Gelenkkante
      • Dislozierte Kantenfragmente (dorsal oder palmar)
      • Relevante Radiusverkürzung mit Trümmerzone
      • Relative Verlängerung der Ulna >4 mm
      • Basisnahe Fraktur des Proc. styloideus ulnae
      • Radio-ulnare Dissoziation
      • Kippung des distalen Fragmentes >20° nach palmar oder dorsal
      • Radioulnarer Inklinationswinkel <10°
      • Redislokation nach Reposition

Beide Böhler-Winkel sollten nach Reposition wieder ein physiologisches Maß erreichen!

Fakultative Diagnostik

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Differenzialdiagnosentoggle arrow icon

AMBOSS erhebt für die hier aufgeführten Differenzialdiagnosen keinen Anspruch auf Vollständigkeit.

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Therapietoggle arrow icon

Allgemeine Therapieprinzipien [7]

  • Ziele
    • Schmerzfreiheit
    • Wiederherstellung von Form, Funktion und Bewegungsausmaß (Flexion/Extension, Ulnar-/Radialabduktion und auch Pro-/Supination)
    • Soziale Wiedereingliederung
  • Auswahl des Verfahrens: Aufgrund mangelnder Evidenz keine klare Empfehlung zum optimalen Vorgehen (konservativ oder operativ) vorhanden, abhängig von
    • Frakturtyp
    • Vorerkrankungen und Begleitverletzungen
    • Alter und Allgemeinzustand
    • Patientenwunsch (funktioneller Anspruch und Erwartungen)

Geschlossene Reposition der distalen Radiusfraktur [7][11][14][15][16]

  • Indikation: Alle dislozierten Frakturen, die nicht notfallmäßig operiert werden müssen
  • Zeitpunkt: Möglichst frühzeitig
  • Vorbereitung
  • Mögliche Verfahren zur Analgesie
  • Durchführung: Zwei Varianten
    1. Reposition mittels manuellem Zug
    2. Reposition unter kontinuierlichem Zug
      • Aushängen am sog. Galgen für ca. 15 min
        • Rückenlage
        • Aufhängung der Hand am Galgen über Fingerextensionshülsen bspw. am 1., 2. und 4. Finger
        • Ellenbogen in 90° Flexion
        • Anbringen von Extensionsgewichten (ca. 3–6 kg) in der Ellenbeuge
      • Reposition durch Daumendruck auf das distale Radiusfragment
  • Anlage des fixierenden Unterarmverbandes: Bspw. gespaltener Unterarmgips oder dorsale Schiene
    • Patientenlagerung: Sitzen oder Liegen
    • Position des Handgelenks im Unterarmverband
      • Optimal: Ca. 20–30° Handgelenksextension, keine extremen Positionen [7][15]
      • Keine Behinderung des Faustschlusses (d.h. Verband sollte palmar bis an die Beugefalte reichen)
      • Dorsal sollte der Verband bis auf Höhe der Fingergrundgelenke reichen
    • Initial keine zirkulären, geschlossenen oder rigiden Fixationsverbände!
  • Weitere Maßnahmen und Empfehlungen [16]
    • Radiologische Stellungskontrolle im fixierenden Verband
    • Kontrolle auf Druckstellen, Durchblutung und Nervenfunktion am Folgetag
    • Klinische und radiologische Verlaufskontrolle innerhalb der ersten Woche
    • Keine sekundäre Nachreposition!
    • Kühlen, Schonen, Hochlagern
    • Schmerzadaptierte Analgesie mit NSAR
    • Sofortige Wiedervorstellung bei Gefühlsstörungen oder Schmerzen

Die Durchführung der Reposition sollte immer unter adäquater Analgesie durchgeführt werden!

Mehrfache Repositionsversuche oder Nachrepositionen sollten unbedingt vermieden werden, da hierdurch das Risiko für ein CRPS ansteigt!

Konservative Therapie

  • Indikation
    • Nicht-dislozierte, stabile Frakturen
    • Reponierbare und retinierbare Frakturen
    • Allgemeine oder lokale Kontraindikationen gegen eine operative Therapie
    • Relativ: Höheres Alter
  • Setting: Ambulant
  • Durchführung
    • Aufklärung und Dokumentation über Vorgehen und alternative Therapieverfahren
    • Ruhigstellung im fixierenden Unterarmverband für 4–6 Wochen
    • Regelmäßige Verlaufs- und Röntgenkontrollen (bspw. nach 1, 3 und 6 Wochen)
    • Fortführen der schmerzadaptierten Analgesie
    • Physiotherapie
      • Eigenständiges Beüben der angrenzenden Gelenke
      • Nach Gipsabnahme: Beginn mit Beübung des Handgelenks zur Wiedererlangung von Beweglichkeit, Kraft und Funktion
      • Nach ca. 3 Monaten: Uneingeschränkte Sportfähigkeit und Belastbarkeit [17]

Operative Therapie

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Durchführung der operativen Therapietoggle arrow icon

OP-Vorbereitungen

Operationsverfahren

K-Draht-Osteosynthese [5][7][18]

  • Indikation
  • Zugang: Geschlossen/perkutan oder über eine Stichinzision
  • Durchführung
    • Reposition unter Röntgenkontrolle
    • Transstyloidale Implantation der K-Drähte (häufig 2) in einem Winkel von ca. 30–45° zur Radiuslängsachse mit Verankerung in der Gegenkortikalis; Drähte sollten leicht divergieren, sich aber nicht auf Ebene des Frakturspalts kreuzen (→ Reduktion der Stabilität)
    • Umbiegen und/oder subkutanes Versenken der Drahtenden
    • Gipsruhigstellung für 4–6 Wochen
  • Spezifische Risiken
  • Spezifische Nachsorge
    • Regelmäßige Wund- bzw. Pinkontrollen (bspw. wöchentlich)
    • Materialentfernung nach 4–6 Wochen mit Gipsabnahme

Schraubenosteosynthese [5][7]

Winkelstabile oder konventionelle Plattenosteosynthese

Palmar [5][7][11]

  • Indikation: Sehr häufig eingesetzt, u.a. für Flexionsfrakturen bis hin zu komplexeren Extensionsfrakturen
  • Vorgehen [19][20]
  • Spezifische Risiken
  • Spezifische Nachsorge
    • Meist bewegungsstabil → Frühfunktionelle Behandlung ohne Belastung
    • Materialentfernung nicht regulär notwendig

Dorsal [5][7][15][20]

  • Indikation
  • Vorgehen
    • Dorso-radiale Längsinzision
    • Präparation bis auf den Knochen (häufig zwischen dem 3. und 4. Strecksehnenfach) und subperiostales Abheben der restlichen Sehnenfächer ,
    • Häufig Verwendung von zwei anatomisch vorgeformten Platten (eine L-förmige dorsal und eine längliche radial – im Querschnitt liegen die Schrauben in einem Winkel von ca. 90° zueinander)
    • Ggf. zusätzlich: Denervierung des N. interosseus posterior und prophylaktische Verlagerung der Sehne des M. extensor pollicis longus
  • Spezifische Risiken
    • Irritation und Ruptur der Strecksehnen
    • Häufiger Wundheilungsstörung durch die geringere Weichteildeckung
  • Spezifische Nachsorge
    • Falls bewegungsstabil → Frühfunktionelle Behandlung ohne Belastung
    • Materialentfernung nach knöcherner Konsolidierung (aufgrund der Gefahr der Strecksehnenirritation)

Gelenkübergreifender Fixateur externe [5][7][11]

  • Indikation
    • Ausgedehnter Weichteilschaden
    • Offene oder infizierte Frakturen
    • Polytrauma
    • Ausgeprägte Trümmerzone
  • Durchführung
    • Einbringung von je zwei Pins aus dorso-radialer Richtung frakturnah in den distalen Radius und in das Os metacarpale II
    • Anbringen der Verbindungselemente
    • Reposition erfolgt über Ligamentotaxis und Fixieren des Handgelenks in physiologischer Stellung
    • Bei dislozierter Gelenkfraktur: Wiederherstellen der Gelenkfläche durch zusätzliche K-Drähte und/oder Schrauben
  • Spezifische Risiken: Metaphysäre Schaftsprengung des Mittelhandknochens bei falscher Technik
  • Spezifische Nachsorge: Regelmäßige Kontrolle und Desinfektion der Pin-Eintrittsstellen

Die Anlage eines Fixateur externe kann temporär mit Verfahrenswechsel oder als definitive Versorgung erfolgen!

Bei Bedarf zusätzlich

Nachsorge

Hier das Wichtigste in Kürze. Für detailliertere Informationen siehe auch: Nachsorge in der Orthopädie und Unfallchirurgie und Nachbehandlungsschema bei distaler Radiusfraktur

  • Thromboseprophylaxe: Basismaßnahmen wie Frühmobilisation und Bewegungsübungen [23]
  • Regelmäßige Wund- und/oder Pinkontrollen
  • Schwellungsprophylaxe durch Hochlagerung und Kühlung
  • Schmerzadaptierte Analgesie mit NSAR
  • Röntgenkontrollen: Intraoperativ und im Verlauf je nach Verfahren (bei K-Draht vor Materialentfernung und ansonsten in der 8. Woche nach Operation)
  • Physiotherapie abhängig von der Therapie und der postoperativ erreichten Stabilität [17]
  • Spezifische Nachsorge mit Art und Dauer der Ruhigstellung sowie Notwendigkeit einer Materialentfernung je nach Verfahren (siehe oben)
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Komplikationentoggle arrow icon

Es werden die wichtigsten Komplikationen genannt. Kein Anspruch auf Vollständigkeit.

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Nachsorgetoggle arrow icon

Folgende Nachbehandlungsvorschläge basieren auf den Empfehlungen der DGOU [17]. Diese Schemata sind jedoch an den individuellen Heilungsverlauf anzupassen und sollten grundsätzlich auch unter Berücksichtigung von Maßgaben der operierenden Person und/oder klinikinternen Standards erfolgen.

Für das allgemeine postoperative stationäre Management inkl. durchzuführender ärztlicher Verlaufskontrollen sowie für Empfehlungen zur Schmerztherapie und Thromboseprophylaxe siehe: Nachsorge in der Orthopädie und Unfallchirurgie

Nachbehandlungsschema bei intern stabilisierter distaler Radiusfraktur

Phase 1 – Ziel: Wundheilung und Abschwellung

Phase 2 – Ziel: Passive und aktive Beweglichkeit

  • Tag 4–Woche 4 postoperativ
    • Assistive und aktive Flexion und Extension des Handgelenks im schmerzarmen Bereich
    • Aktive Pro-/Supination im schmerzarmen Bereich
    • Statisches Muskelaufbautraining

Phase 3 – Ziel: Reintegration in den Alltag

Phase 4 - Ziel: Volle Belastbarkeit

  • Ab 7. Woche postoperativ
  • Ab 3. Monat postoperativ: Wiederaufnahme des sportartspezifischen Trainings
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Distale Radiusfraktur im Kindesaltertoggle arrow icon

  • Physiologische Grundlagen: Distaler Fugenschluss zwischen 16. und 19. Lebensjahr [26]
  • Korrekturpotenzial von Fehlstellungen
    • <10 Jahren: Sehr hoch
    • 10–12 Jahre: Abnehmend
    • >12 Jahre: Wenig bis keine Spontankorrektur mehr
  • Frakturformen/-arten: Wulstfraktur, Grünholzfraktur, Fraktur mit Beteiligung der Epiphyse
    • Klassifikation in stabil und instabil
    • Klassifikation der Frakturen mit Epiphysenbeteiligung nach Salter-Harris
  • Therapie
  • Spezifische Komplikation: Wachstumsstörungen

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Präventiontoggle arrow icon

  • Vermeidung von Unfällen
  • Osteoporoseprophylaxe
    • Medikamentöse Prophylaxe
    • Körperliches Training
  • Adäquate Schutzausrüstung bei Sportarten mit hohem Sturz- und Verletzungsrisiko
  • Behandlung von Erkrankungen mit Sturzrisiko
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3D-Anatomietoggle arrow icon

In Kooperation mit Effigos bieten wir dir die Möglichkeit, Anatomie auch in 3D zu erfahren. Die Inhalte sind vielfach auf AMBOSS abgestimmt oder ergänzend. Neben Komplettmodellen bieten wir dir auch sprach- oder textgeführte Exkurse zu einzelnen Themen. In allen Versionen hast du die Möglichkeit mit den Modellen individuell zu interagieren, z.B. durch Schneiden, Zoomen oder Aus- bzw. Einblenden bestimmter Strukturen. Eine Übersicht über alle Inhalte findest du in dem Kapitel Anatomische 3D-Modelle. Die unterschiedlichen Pakete zu den 3D-Modellen findest du im Shop.

3D-Modell

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Kodierung nach ICD-10-GM Version 2025toggle arrow icon

Quelle: In Anlehnung an die ICD-10-GM Version 2025, BfArM.

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