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Axilläre Plexusblockade - Klinische Anwendung

Letzte Aktualisierung: 10.9.2024

Zusammenfassungtoggle arrow icon

Die axilläre Plexusblockade ist ein peripheres Regionalanästhesieverfahren der oberen Extremität, bei dem der N. radialis, der N. medianus, der N. ulnaris, der N. cutaneus antebrachii medialis sowie der N. musculocutaneus mit einem Lokalanästhetikum blockiert werden. Typische Indikationen für das Verfahren sind operative Eingriffe unterhalb des Ellenbogens. Obwohl das Verfahren aufgrund seiner niedrigen Komplikationsrate häufig angewendet wird, kann die Durchführung erschwert sein, da die Nerven nicht direkt nebeneinander liegen und ihre Lage relativ variabel ist.

Dieses Kapitel fokussiert sich auf den praktischen Ablauf des Verfahrens. Für allgemeine Informationen siehe:

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Anatomische Grundlagentoggle arrow icon

Plexus brachialis [1]

Anatomische Grundlagen der axillären Plexusblockade
Plexus brachialis
Ursprung
  • C5–Th1
Pars supraclavicularis
  • Truncus superior (C5 und C6)
  • Truncus medius (C7)
  • Truncus inferior (C8 und Th1)
Pars infraclavicularis
Axilläre Plexusblockade
Suffizient betäubtes Versorgungsgebiet Keine Blockade
Endäste

Bei der axillären Plexusblockade wird der Plexus brachialis auf der Ebene der Endäste blockiert!

Punktionsort [2]

Anatomie der Nerven am Punktionsort der axillären Plexusblockade
Typische Lage zur A. axillaris Verlauf
N. radialis Medial und dorsal Gemeinsame Gefäß-Nerven-Scheide
N. medianus Lateral und ventral
N. ulnaris Medial und ventral
N. musculocutaneus Lateral Meist außerhalb der gemeinsamen Gefäß-Nerven-Scheide
N. cutaneus antebrachii medialis Medial und ventral

Der N. radialis liegt meist dorsal, N. medianus und N. ulnaris ventral der A. axillaris! [2][3][4]

Der N. musculocutaneus verläuft i.d.R. außerhalb der gemeinsamen Gefäß-Nerven-Scheide und muss daher separat blockiert werden! [1]

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Ausbreitungsgebiettoggle arrow icon

Sensible Blockade [1]
Haut (orientierende Angaben) Knochen [3][5]
N. radialis
N. medianus
  • Radialer Anteil des Handgelenks und der Handinnenfläche
  • Ventral die Finger I–IV und dorsal nur die Fingerendglieder II–IV
N. ulnaris
  • Ulnarer Anteil des Handgelenks, der Handinnenfläche und des Handrückens
  • Großteil der Finger IV–V
N. musculocutaneus
N. cutaneus antebrachii medialis

Eine axilläre Plexusblockade erfasst hauptsächlich den N. radialis, N. medianus, N. ulnaris sowie den N. musculocutaneus und N. cutaneus antebrachii medialis – der N. axillaris wird nicht erfasst! [1]

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Indikationtoggle arrow icon

Die axilläre Plexusblockade eignet sich nur für Eingriffe am Unterarm bzw. an der Hand, da der Oberarm nicht vollständig betäubt wird!

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Kontraindikationtoggle arrow icon

Es werden die wichtigsten Kontraindikationen genannt. Kein Anspruch auf Vollständigkeit.

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Material und Medikamentetoggle arrow icon

Material [2][3][6]

Bei einer axillären Plexusblockade sind grundsätzlich die Hygieneempfehlungen für Regionalanästhesieverfahren zu beachten! [7]

Medikamente [2][4][8]

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Vorbereitungtoggle arrow icon

Räumlichkeit und Personal

  • Räumlichkeit: Vorbereitungsraum im OP-Bereich oder Aufwachraum mit entsprechender Ausstattung
  • Personal: Durchführende und anreichende Person (i.d.R. ärztliches und pflegerisches Personal)

Patientenvorbereitung [2][3]

Monitoring und Gefäßzugang

Lagerung und Positionierung

  • Lagerung
    • Patient:in in Rückenlage
    • Oberarmabduktion des betroffenen Arms um ca. 90°
    • Beugung des Arms im Ellenbogengelenk um 90°
    • Ggf. frei hängenden Ellenbogen seitlich mit einem Tisch oder Armschiene und weicher Unterlage stützen
    • Kopf leicht zur Gegenseite gedreht
  • Positionierung
    • Durchführende Person steht auf der Seite des zu betäubenden Arms (etwa auf Brusthöhe)
    • Ultraschallgerät steht auf der gegenüberliegenden Seite neben dem Kopf der zu behandelnden Person
    • Standort der durchführenden Person, Punktionsstelle und Ultraschallgerät bilden eine Linie

Der Standort der durchführenden Person sollte so gewählt werden, dass sowohl Punktionsstelle als auch Ultraschallmonitor bequem einsehbar sind!

Aufsuchen der Punktionsstelle [2][3][10]

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Ablauf/Durchführungtoggle arrow icon

Sicherheitscheck

Begleitende Analgosedierung [11]

Infiltrationsanästhesie [12][13]

  • Subkutane Injektion von 2–5 mL Mepivacain 1% oder Lidocain 1% mit einer dünnen Kanüle (bspw. 26 G)
  • Durchführung bei Single-Shot-Technik optional, bei Kathetertechnik empfohlen

Ultraschallgestütztes Vorgehen [2][3][14]

Unmittelbare Vorbereitung

  • Ultraschallkopf steril ablegen
  • Punktionskanüle über Schraubverbindung an Verlängerungsschlauch anschließen
  • Ende des Verlängerungsschlauchs der Assistenz anreichen
  • Assistenz entlüftet Verlängerungsschlauch und Kanüle mit Lokalanästhetikum
  • Applikation von sterilem Ultraschallgel oder Sprühdesinfektionsmittel im Punktionsgebiet

Nervenlokalisation im Ultraschall bei der axillären Plexusblockade [10]

  • Schallkopf ansetzen: Proximal in der Axilla auf den M. pectoralis major (idealerweise oberhalb der vorab markierten Stelle)
  • Leitstruktur identifizieren: Pulsierende A. axillaris
  • Schallkopf zentrieren: Querschnitt der A. axillaris in der Mitte des Ultraschallbildes positionieren
  • Venen identifizieren: Komprimieren durch Druck des Schallkopfes oder Doppler-Sonografie
  • Nerven identifizieren
Axilläre Plexusblockade – Nervenlokalisation im Ultraschall [4]
Nerv Lage zur A. axillaris Darstellung im Ultraschallbild Verlauf bzw. Backtracing
N. radialis
  • Unmittelbar dorsal
N. medianus
  • Ventral und lateral
  • Lage: Meist mittig im Ultraschallbild, zwischen N. musculocutaneus und N. ulnaris
  • Besonderheit: Überraschend oberflächlicher Verlauf (ca. 5 mm Tiefe)
N. ulnaris
  • Ventral und medial
  • Lage: Im Randbereich des Ultraschallbildes
N. musculocutaneus
  • Selbe Ebene und lateral
  • Lage: Weit entfernt von allen anderen relevanten Nerven
  • Identifikation: Relativ leicht
  • Besonderheit: Deutliches Aufleuchten in der Faszie zwischen M. biceps brachii und M. coracobrachialis
N. cutaneus antebrachii medialis
  • Unmittelbar ventral
  • Lage: I.d.R. zwischen N. ulnaris und N. medianus
  • Identifikation: Meist unsicher
  • Besonderheit: Austritt aus der gemeinsamen Gefäß-Nerven-Scheide häufig bereits auf Punktionshöhe

Der Plexus brachialis variiert individuell auf Höhe der Punktionsstelle, was die Identifikation der Strukturen erschweren kann!

Punktion [10][15]

  • Allgemeine Grundsätze
    • Vorschieben der Punktionskanüle nur bei sicherer Identifikation der Nadelspitze
    • Bei unsicherer Identifikation: Regelrechte Lokalisation der Punktionskanüle in der Schallebene prüfen
    • Sowohl Out-Of-Plane-, als auch In-Plane-Technik möglich
  • Out-of-Plane-Technik
    • Ansetzen der Kanüle direkt in der Mitte vor dem Schallkopf
    • Einstichstelle zwischen N. musculocutaneus und N. medianus (Vermeidung von Mehrfachpunktionen der Haut)
  • In-Plane-Technik
    • Punktion erfolgt von lateral nach medial (Punktionskanüle lateral des Schallkopfes ansetzen)
    • Punktionskanüle vorsichtig entlang der Achse des Schallkopfes in der Schallebene vorschieben

Die Punktionskanüle wird nur bei sicherer Identifikation der Nadelspitze vorgeschoben!

Bei pleurafernen Punktionszielen wie der axillären Plexusblockade kann sowohl die Out-of-Plane- als auch die In-Plane-Technik angewandt werden!

Applikation des Lokalanästhetikums [2][8]

Die Injektion darf nicht fortgesetzt werden, wenn im Ultraschall keine Ausbreitung des Lokalanästhetikums sichtbar oder ein hoher Widerstand spürbar ist!

Vorgehen mit Nervenstimulation [10][17]

  • Unmittelbare Vorbereitung
    • Klebeelektrode für das Nervenstimulationsgerät platzieren
    • Punktionskanüle über Schraubverbindung an Verlängerungsschlauch anschließen
    • Enden des Verlängerungsschlauchs und des Kabels der assistierenden Person anreichen
    • Nervenstimulationsgerät anschließen und einschalten (Einstellungen: Stimulationsfrequenz 2 Hz, Stromstärke 1,0 mA, Stimulationsbreite 0,1 ms)
  • Punktion
  • Lokalisation der Nerven unter intermittierender Aspiration durch Assistenzperson [2]
  • Applikation des Lokalanästhetikums [4]
    • Aspirationsprobe
    • Applikation von jeweils 4–6 mL Lokalanästhetikum nach dem einzelnen Aufsuchen der Nerven und Optimierung der Nadelspitze (Amplitude bei 0,5 mA)
    • Nach Injektion des Lokalanästhetikums den Nervenstimulator zunächst eingeschaltet lassen und die Punktionskanüle nicht herausziehen
      • Bei korrekter Applikation verschwindet die Reizantwort
      • Bei Wiederauftreten der Reizantwort: Verdacht auf intravasale Injektion
    • Treten bei der Injektion Schmerzen oder Parästhesien auf, die Punktionskanüle 1 mm zurückziehen

Eine (deutliche) Muskelkontraktion bei einer Stromstärke <0,5 mA ist ein möglicher Hinweis auf eine intraneurale Kanülenlage!

Bei der Nervenlokalisation mittels elektrischer Stimulation nie gleichzeitig die Stromstärke und die Position der Punktionskanüle verändern - Änderungen der Reizantwort können ansonsten nicht verlässlich beurteilt werden!

Weitere Vorgehensweisen

  • Landmarkengestütztes Vorgehen
    • Prinzip: Orientierung mithilfe anatomischer Landmarken, ohne Zuhilfenahme technischer Geräte (Ultraschallgerät, Nervenstimulationsgerät) [1]
    • Klinische Relevanz: Heutzutage obsolet
  • Dual-Guidance-Vorgehen
    • Prinzip: Ultraschallgestütztes Vorgehen mit gleichzeitiger Nervenstimulation
    • Klinische Relevanz: In Deutschland bisher untergeordnet, in der Schweiz etabliert [18]

Die landmarkengestützte Punktion gilt heutzutage als obsolet aufgrund besserer Alternativen mit einer höheren Patientensicherheit!

Optional: Anlage eines axillären Plexuskatheters [4][8][14]

Die Anlage eines Katheters erfolgt bei der axillären Plexusblockade selten. Die optimale Position richtet sich nach dem erwünschten Ausbreitungsgebiet (nahe am entsprechenden Nerven).

  • Vorschub des Katheters ca. 3 cm über Nadelspitze [2]
  • Rückzug der Kanüle unter gleichzeitigem Fixieren des Katheters
  • Unter weiterhin sterilen Bedingungen vor Entfernung der sterilen Abdecktücher
    • Katheter vor Dislokation schützen
    • Katheterfilter mit Lokalanästhetikum spülen
    • Katheterkupplung an Katheter-Ende anbringen
    • Aspirationsprobe
    • Bei unauffälliger Aspirationsprobe: Katheterfilter auf die Kupplung schrauben
    • Applikation von 3–5 mL Lokalanästhetikum, Kontrolle der Ausbreitung unter Ultraschall
    • Katheterlage ggf. ultraschallgestützt korrigieren
    • Filter mit Verschlussstopfen versehen
    • Katheter mit Pflaster sicher fixieren
  • Beim Entfernen des Lochtuches auf die Pflaster an der Einstichstelle und die Fixierung des Katheters achten
  • Nach Entfernung des Lochtuches den Punktionsbereich trocknen und den Katheterfilter fixieren
  • Pflaster und Pumpeneinstellungen überprüfen
  • Pumpe mit Katheter verbinden und einschalten, initiale Laufrate bspw. 4–6 mL/h Ropivacain 0,2% [2]

Erfolgskontrolle

  • Testung der Hyposensibilität vor OP-Beginn, bspw. mittels Spitz-Stumpf-Diskrimination oder Kalt-Warm-Diskrimination
  • Testung der motorischen Blockade vor OP-Beginn
    • Visuelle Kontrolle der Motorik nach der Aufforderung „Bewegen Sie bitte die Hand
    • Manuelle Kontrolle der Kraft nach der Aufforderung „Bitte drücken Sie meine Hand
  • Siehe auch: Erfolgskontrolle von Nervenblockaden

Dokumentation [3]

  • Dauer: Datum und Uhrzeit (Beginn bis Ende)
  • Vitalparameter: Vor, während und nach der Punktion
  • Punktionstechnik: Ultraschallgestütztes Verfahren oder Nervenstimulation
  • Punktionskanüle: Typ und Größe
  • Verlauf der Punktion
    • Neurologische Auffälligkeiten
    • Eindringtiefe der Punktionskanüle
    • Bei Nervenstimulation: Stimulationsmuster und Nachlassen der muskulären Reizantwort
    • Ergebnis der Aspirationsprobe
    • Komplikationen
      • Mehrfachpunktionen
      • Blutige Punktionen
      • Injektionsschmerz
      • Parästhesien
  • Bei Katheteranlage: Einlagetiefe des Katheters (Hautniveau)
  • Medikamente: Wirkstoff, Konzentration und Menge
  • Ausbreitung der Anästhesie

Nach Applikation des Lokalanästhetikums

  • Lagerung des Arms mit geeigneter Polsterung (Vermeidung von Druckstellen), ggf. Fixierung
  • Patient:in darauf hinweisen, den Arm während des Eingriffs möglichst nicht zu bewegen
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Problemmanagementtoggle arrow icon

Schwierigkeiten bei der Durchführung einer axillären Plexusblockade [4][10]
Mögliche Ursachen Management
Erschwerte Nervenlokalisation
  • Suboptimale Patientenlagerung
  • Falsche Einstellung des Ultraschallgeräts
  • Artefakte im Ultraschallbild
  • Technische Fehler ausschließen (Strom, Steckverbindungen)
  • Optimierung der Schallbedingungen
    • Lagerung und Position des Armes überprüfen und ggf. verbessern
    • Helligkeit und Kontrast des Ultraschalls überprüfen und anpassen
    • Schalltiefe anpassen
    • Helligkeit des Raumes verringern
    • Haut mit Sprühdesinfektionsmittel oder sterilem Ultraschallgel befeuchten
  • Nerven im Verlauf verfolgen (siehe: Nervenlokalisation im Ultraschall bei der axillären Plexusblockade)
Mangelnde Kooperationsfähigkeit
  • Auf möglichst bequeme Lagerung und ruhiges Umfeld achten
  • Hinzuziehen einer dolmetschenden oder einer Vertrauensperson erwägen
  • Leichte Analgosedierung
Blutige Punktion
  • Kompletter Rückzug der Punktionskanüle und temporäre Gefäßkompression
  • Punktionskanüle und Verlängerungsschlauch über die angeschlossene Spritze mit Lokalanästhetikum durchspülen
  • Erneute Punktion nach Reevaluation von Punktionsort, -richtung und -winkel
Verletzung von Nerven bzw. Nervenschäden
  • Verwendung ungeeigneter Punktionskanülen
  • Intraneurale Fehlinjektion
  • Verwendung atraumatischer („stumpfer“) Punktionskanülen
  • Keine Injektion bei hohem Widerstand bzw. Abbruch einer Injektion bei Auftreten von Parästhesien
Unzureichende Wirkung
  • Zu frühe Testung der Ausbreitung
  • Unzureichende Lokalanästhetikumdosis
  • Injektionsort des Lokalanästhetikums zu weit vom Nerv entfernt
  • Verwechslung des Lokalanästhetikums mit anderen aufgezogenen Medikamenten
  • Systematische Suche nach behebbaren Ursachen
  • Wiederholte Prüfung der Ausbreitung im Verlauf
  • Bei völligem Ausbleiben der Wirkung: Wiederholung der axillären Plexusblockade erwägen
  • Bei lediglich reduzierter Wirkung: Verfahrenswechsel (Durchführung einer Allgemeinanästhesie)
Unzureichende Wirkdauer
Akzidentelle intravasale Injektion von Lokalanästhetika
  • Akzidentelle Gefäßpunktion und Injektion ohne vorherige Aspiration

Die axilläre Plexusblockade ist ein vergleichsweise komplikationsarmes Regionalanästhesieverfahren, da keine anatomische Nähe zu kritischen Strukturen wie Pleura oder N. phrenicus besteht!

Viele Komplikationen lassen sich vermeiden, wenn die Punktionskanüle nur unter Sicht vorgeschoben wird!

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Nachsorgetoggle arrow icon

Überwachung im Aufwachraum

Entlassung aus dem Aufwachraum

Verlaufskontrolle

  • Anästhesiologische Visite (bspw. am Abend des OP-Tages): Erneute Kontrolle von Sensibilität und Motorik
  • Bei Auffälligkeiten: Unmittelbare Abklärung bzw. Therapie
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Videobeispieltoggle arrow icon

Ultraschallgestützte axilläre Plexusblockade (In-Plane-Technik)

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