ambossIconambossIcon

Influenza

Letzte Aktualisierung: 19.3.2025

Zusammenfassungtoggle arrow icon

Die endemische Grippe (Influenza) wird durch die Influenzaviren A, B und C ausgelöst. Das Influenza-A-Virus, das die meisten Influenzaerkrankungen verursacht, wird anhand seiner Oberflächenantigene H (Hämagglutinin) und N (Neuraminidase) in zahlreiche Subtypen unterteilt. Durch Antigenshift können die Oberflächenmerkmale ausgetauscht werden, sodass neue Subtypen entstehen (z.B. H3N1 → H2N1), die sich in ihrer Virulenz unterscheiden.

Klinisch ist ein plötzlicher Beginn mit hohem Fieber und starkem subjektiven Krankheitsgefühl bei nur gering erhöhten Entzündungszeichen typisch. Hohe Entzündungswerte und produktiver Husten können Hinweise auf eine bakterielle Superinfektion sein (meist durch Staphylococcus aureus). Therapeutisch stehen mit den Neuraminidase-Hemmern Oseltamivir und Zanamivir zwei Medikamente zur kausalen Behandlung der Influenza zur Verfügung. Bei Einsatz innerhalb der ersten 48 Stunden nach Symptombeginn ist eine Linderung der Symptomatik, eine Verkürzung der Krankheitsdauer und eine Reduzierung der Komplikationen möglich. Als Prophylaxe steht die Influenzaimpfung zur Verfügung.

Eine STIKO-Empfehlung besteht derzeit für alle Personen über 60 Jahre, Schwangere, chronisch Kranke sowie in Alten- und Pflegeheimen Lebende und auch für beruflich Exponierte (z.B. Krankenhausmitarbeitende). Neuere Erkenntnisse zeigen, dass auch Kinder erheblich von einer Impfung profitieren, obwohl seitens der STIKO derzeit keine generelle Impfempfehlung vorliegt.

Icon of a lock

Anmelden oder Einloggen , um den ganzen Artikel zu lesen.

Epidemiologietoggle arrow icon

  • Verbreitung: Influenzaviren sind weltweit verbreitet
  • Saisonalität: Epidemien meist in den kälteren Monaten (Oktober bis März/April) [1]
    • Südliche Hemisphäre: Erkrankungsschwerpunkt von April bis September/Oktober (bspw. bei Reisenden zu beachten!)
    • Tropen: Teils mehrgipfliges oder ganzjähriges Auftreten
  • Inzidenz: Influenza-Infektion je nach Saison bei 5–20% der Bevölkerung (Kinder: 20–35%) [2][3]
  • Mortalität: Kumulative Mortalität von saisonalen Grippeepidemien größer als Mortalität bei Pandemien
  • Alter: Auftreten in jedem Alter möglich, Abnahme in älteren Altersgruppen

Wenn nicht anders angegeben, beziehen sich die epidemiologischen Daten auf Deutschland.

Icon of a lock

Anmelden oder Einloggen , um den ganzen Artikel zu lesen.

Ätiologietoggle arrow icon

  • Erreger: Influenzaviren A und B (in seltenen Fällen auch Influenza C), aus der Familie der Orthomyxoviridae, RNA-Viren (siehe: Klassifikation)
    • Aufbau/Virusbestandteile
      • Nukleokapsid: Nukleoprotein-RNA (beim Influenza-A- und -B-Virus 8 Segmente, beim Influenza-C-Virus 7 Segmente)
      • Lipidmembran
      • Oberflächenantigene
        • Hämagglutinin (abgekürzt HA oder H)
        • Neuraminidase (abgekürzt NA oder N)
        • Matrixprotein (M2-Protein)
  • Infektionsweg
  • Infektiosität: ca. 24 Stunden vor bis 4–5 Tage nach Auftreten der klinischen Symptome
Icon of a lock

Anmelden oder Einloggen , um den ganzen Artikel zu lesen.

Klassifikationtoggle arrow icon

Influenza-A-Virus [4]

Mit dem Begriff „Influenza“ ist in der Regel die Infektion mit Influenza-A-Viren gemeint.

  • Erregerreservoir: Menschen, einige Säugetiere (insb. Schweine, Pferde und Hunde) sowie Vögel
  • Subtypen
    • Einteilung der Viren in verschiedene Subtypen anhand von Oberflächenantigenen
      • Hämagglutinin (H)
        • 18 H-Subtypen bekannt
        • Für Epidemien insb. relevant: H1, H2, H3 und H5
      • Neuraminidase (N)
        • 11 N-Subtypen bekannt
        • Für Epidemien insb. relevant: N1, N2 und N7
  • Variabilität durch 2 Mechanismen
    • Antigendrift: Geringfügige Veränderung der Antigenstruktur (Hämagglutinin und/oder Neuraminidase) durch Punktmutationen
      • Keine Veränderung der Subtypen-Bezeichnung (z.B. H5N1 "Vogelgrippe" bleibt H5N1)
      • Alle 1–3 Jahre neue Antigentypen
      • Teilimmunität der Bevölkerung → Selektion der neuen Variante → Anstieg der Erkrankungen
    • Antigenshift: Entstehung neuer Subtypen durch Rekombination ganzer Genabschnitte (Reassortment) bei Co-Infektion mit mind. 2 Influenzasubtypen (z.B. H3N1 → H2N1)

Influenzaviren können durch Antigenshift in neue Subtypen übergehen, insb. können dadurch aus tierischen Subtypen humanpathogene Subtypen entstehen!

Influenza-B-Virus

  • Erregerreservoir: Nur Menschen
  • Virus stabiler als Influenza-A-Virus
  • Keine Subtypen, aber zwei Linien: Yamagata und Victoria

Influenza-C-Virus

  • Erregerreservoir: Schweine, selten beim Menschen
  • Krankheitsverlauf oft subklinisch
  • Keine Assoziation mit Epidemien

Icon of a lock

Anmelden oder Einloggen , um den ganzen Artikel zu lesen.

Pathophysiologietoggle arrow icon

  • Tröpfcheninfektion oder Kontakt zu kontaminierten Oberflächen
  • Zunächst Bindung der Influenzaviren an das Flimmerepithel des Respirationstraktes
    1. Die Bindung und Fusion mit der Wirtszellmembran geschieht über die Bindung von Hämagglutinin (einem Oberflächenglykoprotein des Influenzavirus) an die Neuraminsäure der Wirtszellen → Einschleusung des Virus
    2. Im Zellkern der Wirtszelle erfolgt die Replikation des Virus
    3. Die neu replizierten Virusbestandteile gelangen an die Wirtszelloberfläche und werden durch Knospung abgeschnürt
    4. Die endgültige Abspaltung und somit Freisetzung des Virus erfolgt aber erst über die Spaltung der Neuraminsäure der Wirtszelloberfläche durch die virale Neuraminidase
    5. Nach der Virusreplikation stirbt die Wirtszelle, was zu einer heftigen Immunantwort und Fieber führt
  • Bei einer schweren Influenzagrippe kann es zu einem hämorrhagischen Verlauf und zu einer pseudomembranösen Tracheobronchitis und Pneumonie mit schlechter Prognose kommen
Icon of a lock

Anmelden oder Einloggen , um den ganzen Artikel zu lesen.

Symptomatiktoggle arrow icon

  • Inkubationszeit: Wenige Stunden bis 2 Tage
  • Infektionsverlauf
  • Charakteristika
    • Plötzlicher Beginn mit hohem Fieber, Schüttelfrost, Husten oder Halsschmerzen, Kopf- und Gliederschmerzen und subjektivem Krankheitsgefühl
    • Ggf. Schweißausbrüche, Schnupfen, selten auch Übelkeit/Erbrechen und Durchfall
    • Schwere Verläufe möglich (siehe: Komplikationen)
  • Krankheitsdauer: ca. 5–7 Tage
Icon of a lock

Anmelden oder Einloggen , um den ganzen Artikel zu lesen.

Diagnostiktoggle arrow icon

  • Klinik: Insb. während der Grippesaison und bei Epidemien ist die klinische Diagnostik meist ausreichend
  • Labordiagnostik [4]

Deutlich erhöhte Entzündungszeichen in der Laboruntersuchung sprechen eher für eine bakterielle Superinfektion!

Nasenabstriche haben eine höhere Sensitivität als Rachenabstriche!

Icon of a lock

Anmelden oder Einloggen , um den ganzen Artikel zu lesen.

Differenzialdiagnosentoggle arrow icon

AMBOSS erhebt für die hier aufgeführten Differenzialdiagnosen keinen Anspruch auf Vollständigkeit.

Icon of a lock

Anmelden oder Einloggen , um den ganzen Artikel zu lesen.

Therapietoggle arrow icon

Allgemeine Maßnahmen

Antivirale Therapie der Influenza [4]

  • Indikation: Verdacht auf oder Risiko für schwere Verläufe, insb. bei Vorerkrankungen oder Schwangerschaft
    • Ohne Risikofaktoren und bei unkompliziertem Verlauf ist i.d.R. eine symptomatische Therapie ausreichend
  • Therapieziele: Linderung der Symptomatik, Verkürzung der Krankheitsdauer und Reduzierung der Komplikationen
  • Therapiebeginn: So früh wie möglich, am besten innerhalb von 48 Stunden nach Symptombeginn
  • Neuraminidase-Hemmer: Blockierung der viralen Neuraminidase-Aktivität und damit der Freisetzung neugebildeter Viren
    • Wirken gegen Influenza-A- und Influenza-B-Viren
    • Kaum Resistenzbildungen
    • Auch zur Prophylaxe zugelassen
    • Oseltamivir
      • Zugelassen zur Therapie Erwachsener und Kinder, einschließlich reifer Neugeborener
      • Dosierung
        • Säuglinge 0–12 Mon.
        • Kinder 10–15 kgKG
        • Kinder >15–23 kgKG
        • Kinder >23–40 kgKG
        • Kinder >40 kgKG bzw. ab 13 J. und Erwachsene
      • Zu beachten
    • Zanamivir
      • Zugelassen zur Therapie Erwachsener und Kinder ab 5 Jahren
      • Dosierung für Kinder ab 5 J. und Erwachsene
      • Zu beachten
  • Nicht mehr empfohlen werden M2-Ionenkanal-Hemmer
    • Amantadin - Nur gegen Influenza A wirksam, nebenwirkungsreich, häufig Resistenzen
Icon of a lock

Anmelden oder Einloggen , um den ganzen Artikel zu lesen.

AMBOSS-Pflegewissen: Influenzatoggle arrow icon

Beobachten/Überwachen

Medikamentöse Therapie

Hygiene

Mobilisation/Bewegung

Körperpflege und Prophylaxen

Prävention

Siehe: Grippe-Impfung

Icon of a lock

Anmelden oder Einloggen , um den ganzen Artikel zu lesen.

Komplikationentoggle arrow icon

Pulmonale Komplikationen

Weitere Komplikationen

Es werden die wichtigsten Komplikationen genannt. Kein Anspruch auf Vollständigkeit.

Icon of a lock

Anmelden oder Einloggen , um den ganzen Artikel zu lesen.

Prognosetoggle arrow icon

  • Weltweit ca. 3–5 Mio. schwere Fälle und 250.000–500.000 Todesfälle jährlich
  • Schwere Verläufe und Hospitalisierungen vermehrt bei Kleinkindern und älteren Menschen
  • Todesfälle hauptsächlich bei älteren Menschen
  • Anzahl Influenza-assoziierter Todesfälle in Deutschland unterliegt jährlichen Schwankungen
Icon of a lock

Anmelden oder Einloggen , um den ganzen Artikel zu lesen.

Präventiontoggle arrow icon

Grippe-Impfung [5][6][7]

  • Impfempfehlung: Die STIKO empfiehlt die saisonale Influenza-Impfung
    • Als Standardimpfung für alle Personen ≥60 Jahre
    • Als Indikationsimpfung für Risikogruppen
      • Alle Schwangeren
      • Alle Personen mit chronischen Krankheiten der Atmungsorgane (z.B. Asthma bronchiale, COPD), Herz- oder Kreislaufkrankheiten, Leber- oder Nierenkrankheiten, chronisch-neurologischen Grunderkrankungen (z.B. Multiple Sklerose), Diabetes mellitus oder anderen Stoffwechselkrankheiten sowie angeborener oder erworbener Immundefizienz (z.B. HIV)
      • In Alters- und Pflegeheimen lebende Personen
      • Personen, die Haushaltsmitglieder oder durch sie betreute Risikopersonen gefährden könnten
    • Als Impfung aufgrund eines erhöhten beruflichen Risikos
      • Medizinisches Personal
      • Tätigkeiten mit viel Publikumsverkehr
      • Betreuungspersonal von Risikopersonen
      • Tätigkeiten mit Kontakt zu Geflügel und Wildvögeln
    • Reisemedizinische Empfehlungen: DTG-Reiseimpfungen-Influenza
  • Durchführung: Jährliche Impfung, optimalerweise im Herbst
  • Impfstoff: WHO- und STIKO-Empfehlung zu trivalenten Impfstoffen (ab Saison 2024/25)
    • Zusammensetzung: Jährliche Anpassung an zirkulierende Virustypen (gemäß WHO-Empfehlungen zur Antigenkombination) [8]
      • Influenza A: Subtypen H1N1 und H3N2
      • Influenza B: Victoria-Linie
      • Übergangsweise Anwendung quadrivalenter Impfstoffe möglich (Saison 2024/25)
    • Ab dem Alter von 60 Jahren wird die Anwendung eines Hochdosisimpfstoffs oder MF59-adjuvantierten Impfstoffs empfohlen [9]
    • Totimpfstoffe
    • Lebendimpfstoff: Attenuierte, vermehrungsfähige Viren
      • Nasale Applikation
      • Zulassung nur im Kindesalter (2–17 Jahre), alternativ zu Totimpfstoffen
    • Siehe auch: Influenza-Impfstoffe
  • Besonderheiten im Kindes- und Jugendalter
    • Impfung von der STIKO nicht allgemein empfohlen, aber möglich
    • Verlauf einer Influenza-Erkrankung bei gesunden Kindern und Jugendlichen i.d.R. ohne schwerwiegende Komplikationen
    • Viruslast auf kindlichen Schleimhäuten deutlich höher als bei Erwachsenen
      • Kinder sind damit Hauptüberträger, sog. „Super-Spreader“ oder „Turbo-Spreader“, weshalb eine Impfung sinnvoll ist

Bei Erwachsenen >60 Jahre, bei Personen mit erhöhter gesundheitlicher Gefährdung oder erhöhter Exposition sowie bei Personen, die als mögliche Infektionsquelle für Risikopersonen fungieren, soll eine Influenzaimpfung durchgeführt werden (DGIM - Klug entscheiden in der Infektiologie)

Antivirale Prophylaxe bei Influenza

  • Neuraminidase-Hemmer
    • Protektive Wirksamkeit 60–90%
    • Schutzwirkung nur über den Zeitraum der Medikamenteneinnahme
    • Sicherheit der Neuraminidase-Hemmer bei Langzeitanwendung über 16 Wochen nachgewiesen
    • Anwendung und Dosierung entsprechend den Empfehlungen der Fachgesellschaften und der aktuellen Fachinformation

Präexpositionsprophylaxe

  • Indikation: Personengruppen, die unbedingt vor einer Infektion zu schützen sind, aber nicht geimpft werden können oder nur einen eingeschränkten Impfschutz haben, bspw. medizinisches Personal mit bestimmten Vorerkrankungen oder Immunschwäche
  • Wirkstoffe
    • Oseltamivir
      • Zugelassen zur Präexpositionsprophylaxe bei Personen ab 13 Jahren
      • Dosierung für Kinder ab 13 J. und Erwachsene
    • Zanamivir
      • Zugelassen zur Präexpositionsprophylaxe bei Personen ab 5 Jahren
      • Dosierung für Kinder ab 5 J. und Erwachsene

Postexpositionsprophylaxe

  • Indikationen
    • Ausbruchssituationen in einem Krankenhaus oder Alten-/Pflegeheim (Prophylaxe für medizinisches Personal und Patienten/Heimbewohner, unabhängig vom Impfstatus)
    • Exposition einer Immungeschwächten Person, bspw. bei Erkrankung einer anderen Person im Haushalt
  • Wirkstoffe
    • Oseltamivir
      • Zugelassen zur Postexpositionsprophylaxe Erwachsener und Kinder, einschließlich reifer Neugeborener
      • Dosierung
        • Säuglinge 0–12 Mon.
        • Kinder 10–15 kgKG
        • Kinder >15–23 kgKG
        • Kinder >23–40 kgKG
        • Kinder >40 kgKG bzw. ab 13 J. und Erwachsene
  • Zanamivir
    • Zugelassen zur Postexpositionsprophylaxe bei Personen ab 5 Jahren
    • Dosierung für Kinder ab 5 J. und Erwachsene

Influenza-Hygienemaßnahmen bei Einzelerkrankungen

Adäquate hygienische Maßnahmen können das Infektionsrisiko deutlich senken.

  • Im ambulanten Bereich
    • Isolierung zu Hause (Meiden von Kontakt zu Gesunden, insb. Immungeschwächten)
    • Abdecken von Mund und Nase beim Husten und Niesen durch die Ellenbeuge und nicht mit der Hand
    • Verwenden von Einwegtüchern für respiratorische Sekrete
    • Regelmäßiges Händewaschen
    • Regelmäßiges Lüften der Räume
  • In Krankenhäusern, medizinischen Einrichtungen und Heimen

Maßnahmen für Kontaktpersonen

  • Generelle Vermeidung von zu häufigem Kontakt zu erkrankten Personen, insb. für gefährdete Personen
  • Je nach Situation ggf. postexpositionelle antivirale Prophylaxe

Vorgehen bei Ausbrüchen, insb. in Krankenhäusern und Heimen

  • Intensivierung der infektionshygienischen Standardmaßnahmen
  • Schnelle Erregeridentifizierung, insb. während des Winterhalbjahrs
  • Bei nachgewiesenem Influenzaausbruch: Zeitnahe Anwendung antiviraler Medikamente
Icon of a lock

Anmelden oder Einloggen , um den ganzen Artikel zu lesen.

Meldepflichttoggle arrow icon

  • Arztmeldepflicht
    • Nach § 6 IfSG: Namentliche Meldepflicht bei Verdachts-, Erkrankungs- und Todesfällen in Zusammenhang mit einer zoonotischen Influenza beim Menschen (nach Maßgabe von § 1 Abs. 1 IfSGMeldAnpV)
    • Nach IfSGMeldeVO (nur in Sachsen ): Namentliche Meldepflicht bei Erkrankungs- und Todesfällen durch eine Influenza
  • Labormeldepflicht
Icon of a lock

Anmelden oder Einloggen , um den ganzen Artikel zu lesen.

Studientelegramme zum Thematoggle arrow icon

Hast du Interesse an regelmäßigen Updates zu aktuellen Studien aus dem Bereich der Inneren Medizin? Dann abonniere das Studien-Telegramm! Den Link zur Anmeldung sowie zu weiteren spannenden AMBOSS-Formaten findest du am Seitenende unter „Tipps & Links“.

Icon of a lock

Anmelden oder Einloggen , um den ganzen Artikel zu lesen.

AMBOSS-Podcast zum Thematoggle arrow icon

7 Studien im Überblick: Infos zu Lipoprotein(a), Wochenendsport und Co. (Februar 2025)

Interesse an noch mehr Medizinwissen zum Hören? Abonniere jetzt den AMBOSS-Podcast über deinen Podcast-Anbieter oder den Link am Seitenende unter „Tipps & Links“.

Icon of a lock

Anmelden oder Einloggen , um den ganzen Artikel zu lesen.

Meditrickstoggle arrow icon

In Kooperation mit Meditricks bieten wir durchdachte Merkhilfen an, mit denen du dir relevante Fakten optimal einprägen kannst. Dabei handelt es sich um animierte Videos und Erkundungsbilder, die auf AMBOSS abgestimmt oder ergänzend sind. Die Inhalte liegen meist in Lang- und Kurzfassung vor, enthalten Basis- sowie Expertenwissen und teilweise auch ein Quiz sowie eine Kurzwiederholung. Eine Übersicht aller Inhalte findest du im Kapitel „Meditricks“. Meditricks gibt es in unterschiedlichen Paketen – für genauere Informationen empfehlen wir einen Besuch im Shop.

Influenza

Inhaltliches Feedback zu den Meditricks-Videos bitte über den zugehörigen Feedback-Button einreichen (dieser erscheint beim Öffnen der Meditricks).

Icon of a lock

Anmelden oder Einloggen , um den ganzen Artikel zu lesen.

Patienteninformationentoggle arrow icon

Icon of a lock

Anmelden oder Einloggen , um den ganzen Artikel zu lesen.

Kodierung nach ICD-10-GM Version 2025toggle arrow icon

Quelle: In Anlehnung an die ICD-10-GM Version 2025, BfArM.

Icon of a lock

Anmelden oder Einloggen , um den ganzen Artikel zu lesen.

Probiere die Testversion aus und erhalte 30 Tage lang unbegrenzten Zugang zu über 1.400 Kapiteln und +17.000 IMPP-Fragen.
disclaimer Evidenzbasierte Inhalte, von festem ärztlichem Redaktionsteam erstellt & geprüft. Disclaimer aufrufen.