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Lungenembolie

Letzte Aktualisierung: 18.12.2024

Zusammenfassungtoggle arrow icon

Eine Lungenembolie ist definiert als Verschluss einer oder mehrerer Lungenarterien durch Einschwemmen von Thromben, seltener Lipiden oder Fremdmaterial über die Blutbahn. Klassischerweise geschieht dies durch Ablösen eines Blutgerinnsels aus dem venösen Stromgebiet der unteren Hohlvene – die zugrunde liegende Beinvenenthrombose kann dabei nicht selten zunächst unbemerkt verlaufen. Hauptrisikofaktoren sind die Immobilisation durch Bettlägerigkeit und/oder Operationen im Vorfeld. Das Spektrum der klinischen Symptomatik reicht in Abhängigkeit vom Ausmaß der verlegten Strombahn von asymptomatisch bis zum obstruktiven Schock, die Beschwerden sind zudem oft unspezifisch – wie Thoraxschmerz oder Dyspnoe. Aus diesem Grund sind Fehldiagnosen nicht selten, die Lungenembolie ist daher einer der häufigsten unerwarteten Befunde einer Obduktion.

Laborchemische Hinweise sind erhöhte D-Dimere oder ein erniedrigter Sauerstoffpartialdruck in der Blutgasanalyse. Eine hohe diagnostische Sicherheit erreicht man durch die radiologische Darstellung der Lungengefäße mittels CT-Angiografie. Zur Verhinderung weiterer Thromboembolien und um eine sukzessive Auflösung des Embolus und der ursächlichen Thrombose zu erwirken, wird eine therapeutische Heparinisierung eingeleitet. Bei einer fulminanten Lungenembolie mit Schock kann durch eine Lysetherapie oder eine Notfall-Operation der Versuch unternommen werden, den Thrombus zu entfernen.

Du möchtest diesen Artikel lieber hören als lesen? Wir haben ihn für dich im Rahmen unserer studentischen AMBOSS-Audio-Reihe vertont. Den Link findest du am Kapitelende in der Sektion „Tipps & Links“.

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Ätiologietoggle arrow icon

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Pathophysiologietoggle arrow icon

Partielle oder totale Verlegung des Lumens einer Pulmonalarterie

  1. Druckbelastung des rechten Herzens
    1. Erhöhter pulmonalarterieller Druck (PAP)
    2. Erhöhter zentralvenöser Druck (ZVD)
    3. Akutes Cor pulmonale
    4. Rechtsherzversagen bei massiver Lungenembolie möglich
  2. Erhöhung des funktionellen Totraumvolumens
    1. Ventilation der Alveolen ohne Perfusion der dazugehörigen Kapillaren
    2. Arterielle Hypoxämie (pO2)
  3. Hyperventilation
  4. Vorwärtsversagen

Weitere Störfaktoren des Gasaustausches

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Symptomatiktoggle arrow icon

Allgemein

Akutes Einsetzen (bspw. nach morgendlichem Aufstehen) von Symptomen

Die einer Lungenembolie häufig zugrunde liegende tiefe Beinvenenthrombose kann unentdeckt bleiben, weil sie in 50% der Fälle asymptomatisch verläuft!

In Narkose während eines operativen Eingriffs

Bei rezidivierender oder progredienter Dyspnoe unklarer Ätiologie sollten rezidivierende Lungenembolien als Differenzialdiagnose in Betracht gezogen werden!

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Verlaufs- und Sonderformentoggle arrow icon

Inzidentelle Lungenembolie

  • Definition: Lungenembolie als Zufallsbefund im Rahmen einer anderweitig indizierten CT-Thorax-Untersuchung
  • Vorkommen: Betroffen sind vor allem Patienten mit Malignomen und chronischen kardiopulmonalen Erkrankungen
  • Klinik: Meistens asymptomatisch
  • Therapie: Insb. bei Patienten mit Malignom sollte eine inzidentelle analog zu einer symptomatischen Lungenembolie behandelt werden, siehe auch: Lungenembolie bei Malignompatienten

Sonderformen der Lungenembolie

Folgend genannte seltene Sonderformen der Lungenembolie werden gesondert aufgeführt.

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Diagnostiktoggle arrow icon

Für detaillierte Informationen zum praktischen Vorgehen in der Akutsituation siehe: Sofortmaßnahmen bei Lungenembolie

Allgemein [1]

Labordiagnostik

Venöse Blutentnahme [1]

Der D-Dimer-Test liefert häufig falsch-positive Werte, aber sehr selten falsch-negative Werte. Daher schließen normwertige D-Dimere eine Lungenembolie oder TVT nahezu aus!

Bei Patienten mit Verdacht auf Lungenembolie (ohne Schock) soll bei niedrigem Risiko-Score eine D-Dimer-Bestimmung und bei hohem Score eine CT-Pulmonalisangiografie/Lungenszintigrafie erfolgen! (DGIM - Klug entscheiden in der Notaufnahme)

Bei einer niedrigen klinischen Wahrscheinlichkeit für das Vorliegen einer Lungenembolie und negativen D-Dimeren soll keine CT-Angiografie der Lunge durchgeführt werden. (DGIM - Klug entscheiden in der Pneumologie)

Arterielle Blutgasanalyse

Bildgebung [1]

EKG [1][4][5]

Die Sensitivität des EKG zur Diagnosestellung einer akuten Lungenembolie ist gering. 10–25% der Menschen mit akuter Lungenembolie haben ein unauffälliges EKG. Es gibt jedoch einige EKG-Befunde, die typischerweise mit einer Rechtsherzbelastung einhergehen können. Insb. eine Kombination mehrerer der genannten Befunde macht eine Rechtsherzbelastung wahrscheinlich.

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Wells-Scoretoggle arrow icon

Wahrscheinlichkeit für das Vorliegen einer Lungenembolie nach Wells [1][6][7]

  • Ziel des Scores: Optimierung des diagnostischen Algorithmus bei stabilen Patienten (siehe: Diagnostik)
Wells-Score bei Lungenembolie (LAE) Punkte
Original [6] Vereinfacht [8]
Klinische Zeichen einer tiefen Beinvenenthrombose (TVT) 3 1
Lungenembolie wahrscheinlicher als andere Diagnose 3 1
Frühere Lungenembolie/TVT 1,5 1
Tachykardie (Herzfrequenz >100/min) 1,5 1
Operation oder Immobilisierung innerhalb des letzten Monats 1,5 1
Hämoptysen 1 1
Malignom (unter Therapie, Palliativtherapie oder Diagnose jünger als 6 Monate) 1 1

Wells-Score (Rechner)

Interpretation

  • Bevorzugte Interpretationsweise: Nach dichotomisiertem Prinzip „unwahrscheinlich/wahrscheinlich“ (bei beiden Versionen möglich)
    • Vereinfachter Wells-Score
      • 0–1: Lungenembolie unwahrscheinlich
      • ≥2: Lungenembolie wahrscheinlich
    • Originalversion des Wells-Score
      • 0–4: Lungenembolie unwahrscheinlich
      • ≥5: Lungenembolie wahrscheinlich
  • Alternative „klassische“ dreistufige Interpretation (nur bei der Originalversion des Wells-Scores anzuwenden )
    • 0–1: Niedrige Wahrscheinlichkeit
    • 2–6: Mittlere Wahrscheinlichkeit
    • ≥7: Hohe Wahrscheinlichkeit

Philip Wells hat auch einen Score zur klinischen Wahrscheinlichkeit für eine Venenthrombose entwickelt (siehe: Diagnostik der Phlebothrombose).

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Algorithmus bei möglicher Lungenembolietoggle arrow icon

Für detaillierte Informationen zum praktischen Vorgehen in der Akutsituation siehe: Sofortmaßnahmen bei Lungenembolie

Die erste Frage bei Verdacht auf eine Lungenembolie sollte sein: Ist der Patient hämodynamisch stabil?

Stabiler Patient [1]

Instabiler Patient [1]

  • Bedingung: Erfüllung eines der folgenden Kriterien
  • Vorgehen: Ist der Patient stabil genug für ein Angio-CT?
    • Stabil genugAngio-CT → Nachweis/Ausschluss
    • Nicht stabil genug für CTEchokardiografie
      • Keine rechtsventrikuläre Dysfunktion → Ausschluss (andere Ursache der Instabilität suchen)
      • Rechtsventrikuläre Dysfunktion → CT falls doch möglich, sonst → Behandlung wie Nachweis (Lyse)

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Risikostratifikationtoggle arrow icon

PESI-Score (Pulmonary Embolism Severity Index) und sPESI (simplified PESI)

sPESI und PESI
Parameter Punkte
sPESI

PESI

Alter 1 Punkt bei Alter >80 Jahre Alter in Jahren
Malignom 1

+30

Blutdruck systolisch <100 mmHg 1

+30

Herzfrequenz ≥110/min 1 +20
Sauerstoffsättigung (sO2) in Raumluft <90% 1 +20
Chronische Herzinsuffizienz 1 +10
Chronische Lungenerkrankung +10
Vigilanzstörung Nicht berücksichtigt +60
Körpertemperatur <36 °C +20
Atemfrequenz >30/min +20
Männlich +10

PESI- und sPESI-Score (Rechner)

Klinische Risikostratifikation bei LAE [1]

  • Kombination aus sPESI, Labordiagnostik und Bildgebung
  • Entscheidungshilfe bezüglich Ausmaß der benötigten Überwachungs- und Therapiemaßnahmen
Klinisches Risiko Risikoparameter und Scores
Schock, Hypotonie sPESI ≥1 Rechtsherzbelastung Kardiale Biomarker Therapeutische Konsequenz
Hoch + + + + Hoch gefährdeter Patient; Rekanalisierende Maßnahmen wahrscheinlich erforderlich
Intermediär-hoch + + + Gefährdeter Patient – Engmaschige intensivstationäre Therapie und Überwachung – Bereitschaft für rekanalisierende Maßnahmen
Intermediär-niedrig + Max. 1 Kriterium positiv Gefährdung moderat – Engmaschige klinische Überwachung erforderlich (Monitorüberwachung, ggf. Intermediate care)
Niedrig Normalstationäre Behandlung i.d.R. ausreichend
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Therapietoggle arrow icon

Für detaillierte Informationen zum Vorgehen in der Akutsituation siehe: Akuttherapie bei Lungenembolie

Akut [1]

Spezifisch [1]

Bei Lungenembolie ohne akute Lebensgefahr: Therapeutische Antikoagulation

Bei massiver Lungenembolie mit Lebensgefahr: Rekanalisierende Maßnahmen

  • Thrombolyse
    • Indikation
      • Bei hämodynamischer Instabilität oder Reanimationspflichtigkeit
      • Präklinische Lyse
        • Bei Reanimationspflichtigkeit (bspw. bei ventrikulären Tachykardien/Kammerflimmern) und hochgradigem V.a. eine hämodynamisch instabile Lungenembolie
        • Ziel: Verringerung der Rechtsherzbelastung durch Reduktion der Thrombuslast infolge der Lyse
    • Durchführung
    • Komplikationen
      • Blutungsgefahr unter Lysetherapie beachten
      • Beachtung der Kontraindikationen für eine Lysetherapie
  • Alternative: Operation/Intervention

Bei Blutung unter Lysetherapie

Eine Überdosierung von Protamin kann zur Hemmung der Fibrinpolymerisation mit zusätzlicher Blutungsgefahr führen!

Bei Reanimationspflichtigkeit gibt es keine Kontraindikationen für eine systemische Lysetherapie!

Sekundärprophylaxe [1]

Weiteres Prozedere [1]

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AMBOSS-Pflegewissen: Lungenembolietoggle arrow icon

Die Lungenembolie ist eine potenziell lebensbedrohliche Erkrankung. Daher ist es für die Patient:innen überlebenswichtig, dass die Symptome schnell erkannt werden.
In der Akutsituation gehört es zu den pflegerischen Aufgaben, die Symptome richtig einzuordnen, bei der Behandlung zu assistieren und die Patient:innen zu überwachen sowie psychisch zu unterstützen. Im weiteren Verlauf müssen die Patient:innen im Umgang mit der Medikation beraten und geschult werden, damit sie Symptome erneuter Lungenembolien frühzeitig erkennen können.

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Akutsituationtoggle arrow icon

Symptome erkennen

Symptome setzen typischerweise akut ein (bspw. morgens nach dem Aufstehen).

Risikofaktoren

Da die häufigste Ursache der Lungenembolie eine tiefe Beinvenenthrombose ist, sollte nach entsprechenden Risikofaktoren gefragt werden, um die Wahrscheinlichkeit einer Lungenembolie einschätzen zu können. Außerdem sollte geklärt werden, ob aktuell Symptome einer tiefen Beinvenenthrombose vorliegen.

Erstmaßnahmen

  • Ruhe ausstrahlen: Patient:in beruhigen und Sicherheit ausstrahlen
  • Halbsitzende Lagerung
    • Bei Dyspnoe: Oberkörperhochlagerung
    • Bei Schock: Beine auf Herzniveau hochlagern (CAVE: Keine Kopftieflagerung, da das Herz bereits belastet ist!)
  • Hilfe holen
    • Arzt/Ärztin informieren
    • Bei ausgeprägter Unruhe und Dyspnoe: Zweite Pflegekraft dazu holen
  • Basismonitoring
  • Sauerstoffgabe (siehe auch: Pflege bei Sauerstoffgabe)
    • I.d.R. nach ärztlicher Anordnung
    • Ziel: spO2 ≥90%
  • Intravenöser Zugang: Prüfen, ob Patient:in einen (durchgängigen!) Zugang hat
  • Absolute Bettruhe: Im Akutfall
  • Reanimations- und Intubationsbereitschaft: Muss bei jedem Zeichen eines Atem- oder Kreislaufversagens gewährleistet sein
  • Verlegung auf die Intensivstation: Bei instabilem Kreislauf
    • In ärztlicher und pflegerischer Begleitung mit Notfallausrüstung
    • Unter Reanimationsbereitschaft
    • Transport unter Fortführung der O2-Gabe
    • EKG-Monitoring sowie Kontrolle der Sauerstoffsättigung
  • Transport zur CT: Bei kreislaufstabilen Patient:innen

Medikamente

Die Medikamentengabe erfolgt auch im Notfall nur nach ärztlicher Anordnung.

Nach Opioid- und/oder Benzodiazepin-Gabe muss die Atmung engmaschig überwacht werden!

Keine i.m. Injektionen vor und während einer Lysetherapie!

Für tiefergehende Informationen zur (ärztlichen) Ersteinschätzung und spezifischen Therapie siehe auch: Lungenembolie - AMBOSS-SOP

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Allgemeine Aspektetoggle arrow icon

Patient:innen mit niedrigem Rezidivrisiko können ggf. ambulant weiterbetreut werden. Kreislaufinstabile Patient:innen sowie Patient:innen, die eine Lysetherapie benötigen, werden auf der Intensivstation versorgt.

Beobachten/Überwachen

Bei Verschlechterung eines oder mehrerer Parameter muss zügig der Arzt oder die Ärztin informiert werden!

Medikamentöse Therapie

Diese Informationen müssen vom ärztlichen Personal und dem Pflegepersonal im Rahmen der Patientenedukation mit den Patient:innen besprochen werden!

Mobilisation

Bei Unsicherheit, ob eine Mobilisation erlaubt ist, sollte Rücksprache mit dem Arzt oder der Ärztin gehalten werden.

Bei stabilem Allgemeinzustand und stabilen Vitalparametern sollte eine möglichst frühe Mobilisation angestrebt werden. Allerdings muss eine übermäßige kardiale Belastung vermieden werden!

Prophylaxen

Ernährung

  • Auf individuell ausreichende und adäquate Trinkmenge achten (mögliche Trinkmengenbeschränkungen beachten!)
  • Vermeidung blähender Lebensmittel: Durch einen aufgeblähten Magen-Darm-Trakt wird das Zwerchfell nach oben gedrückt, was die Entfaltung der Lungen behindert

Spezielle Kommunikation

Rezidivgefahr! Patient:innen müssen angewiesen werden, bei Symptomen einer tiefen Beinvenenthrombose umgehend einen Arzt oder eine Ärztin aufzusuchen. Bei Symptomen einer Lungenembolie sollte sofort der Notruf verständigt werden!

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Komplikationentoggle arrow icon

Es werden die wichtigsten Komplikationen genannt. Kein Anspruch auf Vollständigkeit.

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Nachsorgetoggle arrow icon

Nachsorgeuntersuchung[1]

  • Indikation: Alle Patienten mit akuter Lungenembolie
  • Zeitpunkt: Nach 3–6 Monaten Antikoagulation
  • Vorgehen: Klinisches Assessment bzgl. Dyspnoe und funktioneller Einschränkung

Diagnostik bei rezidivierender Lungenembolie

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Besondere Patientengruppentoggle arrow icon

Lungenembolie in Schwangerschaft und Wochenbett [1]

Eine Schwangerschaft allein erhöht das Risiko einer venösen Thromboembolie bereits um das 4-Fache! [11]

Lungenembolie bei Malignompatienten

Lungenembolie bei Anti-Phospholipid-Syndrom

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Lungenembolie

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Kodierung nach ICD-10-GM Version 2025toggle arrow icon

Quelle: In Anlehnung an die ICD-10-GM Version 2025, BfArM.

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