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Akute Leukämien im Kindes- und Jugendalter

Letzte Aktualisierung: 2.12.2024

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Akute Leukämien stellen die häufigste maligne Erkrankung im Kindes- und Jugendalter dar. Sie entstehen durch maligne Entartung und ungehemmte Proliferation unreifer hämatopoetischer Zellen (Blasten) im Knochenmark. Je nach betroffener Zellreihe kann zwischen einer akuten lymphoblastischen Leukämie (ALL, ca. 80% der Fälle) und einer akuten myeloischen Leukämie (AML) unterschieden werden. In beiden Fällen wird die physiologische Hämatopoese innerhalb weniger Wochen verdrängt, wodurch typischerweise Symptome einer Anämie (z.B. Abgeschlagenheit, Blässe), Thrombozytopenie (Blutungsneigung) und Leukozytopenie (Infektanfälligkeit) entstehen. Zur Diagnosestellung und Klassifikation ist eine Knochenmarkpunktion mit morphologischer, immunphänotypischer und genetischer Charakterisierung der Leukämiezellen erforderlich.

Kinder und Jugendliche mit akuten Leukämien werden in Deutschland mittels Polychemotherapie im Rahmen von Therapieoptimierungsstudien behandelt. Je nach Subtyp, Befall weiterer Organe (z.B. ZNS), individuellem Rezidivrisiko und Therapieansprechen sind ggf. weitere Maßnahmen notwendig (z.B. Strahlentherapie, allogene Stammzelltransplantation, Immuntherapie). In ca. 15% (ALL) bzw. 30% (AML) aller Fälle treten Rezidive auf, insg. ist die Prognose betroffener Kinder und Jugendlicher mit einer Überlebensrate von ca. 90% (ALL) bzw. 75–80% (AML) allerdings deutlich besser als bei Erwachsenen.

Für ergänzende Informationen zu akuten Leukämien im Erwachsenenalter siehe: Akute Leukämien.

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Übersichttoggle arrow icon

Akute Leukämien im Kindes- und Jugendalter – Übersicht
ALL im Kindes- und Jugendalter AML im Kindes- und Jugendalter
Unterschiede
Altersgipfel
  • 1–5 Jahre
  • <2 Jahre
Neuerkrankungen
  • Ca. 550–600/Jahr
  • Ca. 90/Jahr
Knochenmarkbefall (Diagnosekriterium)
Nachweisbarer ZNS-Befall
  • Ca. 2–3% aller Fälle
  • Ca. 5–10% aller Fälle
Rezidivrate
  • Ca. 15%
  • Ca. 30%
Überlebensrate
  • Ca. 90%
  • Ca. 75–80%
Gemeinsamkeiten
Blutbild
Symptome
Therapie
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Epidemiologietoggle arrow icon

Akute lymphoblastische Leukämie [1]

  • Häufigkeit
    • Ca. 550–600 Neuerkrankungen pro Jahr
    • Ca. 20–30% aller Krebserkrankungen
    • Ca. 80% aller Leukämien
  • Altersgipfel: 1–5 Jahre
  • Geschlechterverhältnis: > (1,3:1)

Die ALL ist die häufigste maligne Erkrankung im Kindes- und Jugendalter!

Akute myeloische Leukämie [2]

  • Häufigkeit
    • Ca. 90 Neuerkrankungen pro Jahr
    • Ca. 4% aller Krebserkrankungen
    • Ca. 20% aller Leukämien
  • Altersgipfel: <2 Jahre
  • Geschlechterverhältnis: > (1,1:1)

Wenn nicht anders angegeben, beziehen sich die epidemiologischen Daten auf Deutschland.

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Ätiologietoggle arrow icon

Bei den meisten Kindern und Jugendlichen mit akuten Leukämien sind keine krankheitsbegünstigenden Faktoren bekannt!

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Klassifikationtoggle arrow icon

Akute Leukämien können im Kindes- und Jugendalter anhand zytomorphologischer, immunphänotypischer und genetischer Merkmale in verschiedene Subtypen eingeteilt werden. Das Rezidivrisiko hängt u.a. von der Unterform ab, daher spielt die Klassifikation eine entscheidende Rolle bei der Therapieauswahl.

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Klassifikation der ALLtoggle arrow icon

Immunphänotypische Einteilung der ALL im Kindes- und Jugendalter [6][7]

Immunphänotypische Einteilung der ALL im Kindes- und Jugendalter [6]
Subtyp Merkmale
B-Linien-ALL

≥2 Marker stark positiv: CD10+, CD19+, (i)CD22+, iCD79a+

Vorläufer-B-ALL Pro-B-ALL
  • CD10
Common-B-ALL (cALL)
  • CD10+
Prä-B-ALL
  • iIgM+
Reife B-ALL
  • κ- oder λ-Leichtkette+
T-Linien-ALL Alle 3 Marker: (i)CD3+, CD7+, iMPO – / (+)
Vorläufer-T-ALL Pro-T-ALL
  • iCD3+ und CD7+
Prä-T-ALL
  • CD2+ und/oder CD5+ und/oder CD8+
Frühe T-Zell-Vorläufer-ALL
  • Zusätzlich zu Pro-T- oder Prä-T-Kriterien: CD1a, CD8, CD5 – / (+) plus ≥1 weiterer Marker
Intermediäre T-ALL
  • CD1a+
Reife T-ALL
  • CD1a und sCD3+

Abkürzungen: CD = Cluster of Differentiation; i = intrazellulär; (i) = intrazellulär oder membranständig; Ig = Immunglobulin; MPO = Myeloperoxidase; s = surface (membranständig)

Zeichen: + = positiv; (+) = schwach positiv; – = negativ

Genetische Einteilung der ALL im Kindes- und Jugendalter [8]

Morphologische Einteilung der ALL im Kindes- und Jugendalter [6][9]

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Klassifikation der AMLtoggle arrow icon

Morphologische Einteilung der AML im Kindes- und Jugendalter [4]

FAB-Klassifikation der AML im Kindes- und Jugendalter [4]
FAB-Typ AML-Subtyp
M0
  • Akute Myeloblastenleukämie mit minimaler Differenzierung
M1
  • Akute Myeloblastenleukämie ohne Ausreifung
M2
  • Akute Myeloblastenleukämie mit Ausreifung
M3
M4
M5
  • Akute Monoblastenleukämie
M6
  • Akute Erythroblastenleukämie
M7
  • Akute Megakaryoblastenleukämie

Genetische Einteilung der AML im Kindes- und Jugendalter [8][10]

Immunphänotypische Einteilung der AML im Kindes- und Jugendalter [11]

  • Untersuchung: Durchflusszytometrie
  • Kriterien: Expression spezifischer intrazellulärer und/oder membranständiger Antigene
  • Bedeutung: Ergänzend zur FAB-Klassifikation zur Abgrenzung verschiedener AML-Formen (insb. M0 und M7), einer ALL und MPAL
    • M0-AML: MPO+ und/oder CD13+, CD33+, CD117+
    • M7-AML: CD41+ und/oder CD61+
    • MPAL: Merkmale >1 Zelllinie
      • Myeloisch: MPO+, intrazelluläres Lysozym+, CD11c+, CD14+, CD64+
      • B-lymphoblastisch: CD10+, CD19+, iCD22+, iCD79a+
      • T-lymphoblastisch: iCD3+ und CD7+

Eine Mixed Phenotype Acute Leukaemia (MPAL) ist durch Coexpression spezifischer Antigene verschiedener Zelllinien gekennzeichnet!

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Pathophysiologietoggle arrow icon

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Symptomatiktoggle arrow icon

Erstmanifestation

Die Symptome einer akuten Leukämie sind vielfältig und können sehr unterschiedlich stark ausgeprägt sein!

Rezidiv

Rezidive akuter Leukämien manifestieren sich häufig im Knochenmark und/oder ZNS!

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Diagnostiktoggle arrow icon

Vorgehen bei V.a. akute Leukämie im Kindes- und Jugendalter (Erstdiagnose und Rezidiv)

Anamnese und körperliche Untersuchung

Blutentnahme

Knochenmarkpunktion

Die Immunphänotypisierung mittels Durchflusszytometrie ermöglicht eine genaue Bestimmung der Linienzugehörigkeit und des Reifestadiums!

Mithilfe zyto- und molekulargenetischer Untersuchungen kann anschließend der für die Therapieauswahl und Prognose bedeutsame genetische Subtyp differenziert werden!


Weiterführende Diagnostik

Diagnosekriterien

Diagnosekriterien der ALL im Kindes- und Jugendalter

Bei einem Blastenanteil von <25% im Knochenmark liegt definitionsgemäß keine ALL, sondern ein lymphoblastisches Non-Hodgkin-Lymphom vor!

Diagnosekriterien der AML im Kindes- und Jugendalter

  • Nachweis von myeloischen Blasten im Knochenmark
    • Blastenanteil 10–19% plus Nachweis einer definierenden genetischen Anomalie
    • Blastenanteil ≥20% (unabhängig von genetischen Anomalien)

Bei einem Blastenanteil von 20–30% muss ein fortgeschrittenes myelodysplastisches Syndrom ausgeschlossen werden!

Risikostratifizierung [6][12]

Prognosefaktoren der ALL im Kindes- und Jugendalter (Beispiele) [6][12]
Prognosefaktor Günstige Prognose Ungünstige Prognose
Alter
  • ≥1 bis <10 Jahre
  • <1 oder ≥10 Jahre
Leukozytenzahl
  • <50.000/μL
  • ≥100.000/μL
ZNS-Befall
  • Nicht nachweisbar
  • Nachweisbar
Immunphänotyp
Chromosomenveränderungen
Therapieansprechen
  • Gut
  • Schlecht

Prognosefaktoren der AML im Kindes- und Jugendalter (Beispiele) [10][11]
Prognosefaktor Günstige Prognose Ungünstige Prognose
Chromosomenveränderungen
  • t(8;21) mit RUNX1-RUNX1T1-Fusionsgen
  • inv(16) oder t(16;16) mit CBFB-MYH11-Fusionsgen
  • t(15;17) mit PML-RARA-Fusionsgen
  • t(1;11) mit KMT2A-MLLT11-Fusionsgen
  • NPM1-Mutation
  • Biallelische CEBPA-Mutation
  • GATA1-Mutation
Therapieansprechen
  • Gut

  • Schlecht
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Therapietoggle arrow icon

Allgemeine Informationen

Kinder und Jugendliche mit einer akuten Leukämie werden im Rahmen von Therapieoptimierungsstudien oder Registern behandelt!

Beurteilung des Therapieansprechens

Da die Detektionsgrenze für leukämische Blasten bei der mikroskopischen Untersuchung lediglich ca. 1% beträgt, kann eine minimale Resterkrankung (MRD) dadurch nicht sicher ausgeschlossen werden!

Die Bestimmung der MRD mittels Durchflusszytometrie oder PCR ist die sensitivste Methode zur Beurteilung des Therapieansprechens!

Nebenwirkungen und Supportivtherapie

Kinder und Jugendliche mit Fieber in Neutropenie müssen umgehend antibiotisch behandelt werden! [13]

Mögliche Spätfolgen

Bei Jugendlichen im fortpflanzungsfähigen Alter sollte vor Beginn einer fertilitätsschädigenden Therapie (insb. vor Hochdosis-Chemotherapie mit Stammzelltransplantation) eine Kryokonservierung von Eizellen bzw. Spermien empfohlen werden!

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Therapie der ALLtoggle arrow icon

Therapie bei Erstmanifestation

Polychemotherapie

Polychemotherapie der ALL im Kindes- und Jugendalter [3][12][14]

Phase

Zytostatika Dauer Ziel Zu beachten

Zytoreduktive Vorphase

  • Ca. 1 Woche
  • Schrittweise Reduktion der Leukämiezellzahl

Induktionsphase

  • Ca. 4 Wochen
  • Während und nach der Induktionsphase i.d.R. KMP zur Beurteilung des Therapieansprechens

Konsolidierungsphase

  • Ca. 4 Wochen

Intensivierungsphase

(Extrakompartmenttherapie )

  • Ca. 2–3 Monate
  • Vollständige Elimination aller Leukämiezellen (MRD negativ)
  • Vor Beginn i.d.R. KMP zur Beurteilung des bisherigen Therapieansprechens
  • Leucovorin®-Rescue zur Reduktion von Nebenwirkungen durch Methotrexat

Reintensivierungsphase

  • Mehrere Wochen bis Monate
  • Vollständige Elimination aller Leukämiezellen (MRD negativ)
  • Vor Beginn i.d.R. KMP zur Beurteilung des bisherigen Therapieansprechens
  • Dosis und Dauer abhängig vom Rezidivrisiko
Erhaltungstherapie
  • Bis zum Erreichen der Gesamtbehandlungsdauer von 2 Jahren
  • Elimination möglicherweise verbliebener Leukämiezellen
  • Orale Medikamenteneinnahme möglich
  • Regelmäßige Blutbildkontrollen erforderlich

Die Polychemotherapie zur Behandlung einer ALL im Kindes- und Jugendalter dauert i.D.R. ca. 2 Jahre!

Reife B-Zell-Leukämien werden nicht wie andere akute Leukämien, sondern wie Non-Hodgkin-Lymphome behandelt!

Weitere Therapieoptionen

Rezidivtherapie

Für weiterführende Informationen zur Rezidivtherapie siehe aktuelle Studien und Register unter Tipps & Links!

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Therapie der AMLtoggle arrow icon

Therapie bei Erstmanifestation

Polychemotherapie

Polychemotherapie der AML im Kindes- und Jugendalter
Phase Zytostatika Dauer Ziel Besonderheiten
Zytoreduktive Vorphase
  • Max. 1 Woche
  • Reduktion der Leukämiezellzahl und des Komplikationsrisikos
Induktionsphase
  • Ca. 2 Monate
  • Hohes Risiko für Blutungen und Infektionen
  • Ab 3–4 Wochen nach Therapiebeginn regelmäßige KMP zur Beurteilung des Therapieansprechens
Konsolidierungs- und Intensivierungsphase
  • Ca. 3–4 Monate
  • Vollständige Elimination aller Leukämiezellen (MRD negativ )

ZNS-Therapie (intrathekal)

  • Vermeidung bzw. Behandlung eines ZNS-Befalls

Die Polychemotherapie zur Behandlung einer AML im Kindes- und Jugendalter dauert i.d.R. ca. 6 Monate!

Weitere Therapieoptionen

Therapieabweichungen

Rezidivtherapie

Für weiterführende Informationen zur Rezidivtherapie siehe aktuelle Studien und Register unter Tipps & Links!

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Komplikationentoggle arrow icon

Es werden die wichtigsten Komplikationen genannt. Kein Anspruch auf Vollständigkeit.

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Nachsorgetoggle arrow icon

Ziele

  • Rezidive und Spätfolgen frühzeitig erkennen
  • Körperliche Rehabilitation unterstützen
  • Psychosoziale Probleme behandeln

Untersuchungen

Die Zeitpunkte und Abstände der Untersuchungen hängen von der jeweiligen Studie bzw. deren Nachbehandlungsplan ab! Für weitere Informationen siehe Tipps & Links!

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Prognosetoggle arrow icon

Akute lymphoblastische Leukämie

  • Überlebensrate (10–15 Jahre): Ca. 90%
  • Rezidive
    • Häufigkeit: Ca. 15% aller Kinder und Jugendlichen mit ALL
    • Überlebensrate (5 Jahre): Ca. 50–60%

Akute myeloische Leukämie

Je länger die krankheitsfreie Zeit, desto geringer die Wahrscheinlichkeit für ein Rezidiv!

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Stammzellspende: Wissen für die hausärztliche Praxis (Mai 2023)

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Akute lymphatische Leukämie (ALL)

Akute myeloische Leukämie (AML)

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Kodierung nach ICD-10-GM Version 2025toggle arrow icon

Erkrankung (wird in Form der ersten vier Stellen angegeben)

Akute lymphatische Leukämie

Akute myeloische Leukämie

Nicht näher bezeichnete akute Leukämie

Remissionsstatus (wird in Form der fünften Stelle angegeben)

Quelle: In Anlehnung an die ICD-10-GM Version 2025, BfArM.

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